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295px-Alterac

Alterac gehörte einst zu den sieben großen Königreichen der Menschen die die Allianz von Lordaeron gegründet haben. Im zweiten Krieg stellte sich das von Aiden Perenolde geführte Reich als feige und unterstüzungsunwillig heraus. Gegen Ende des Krieges verriet es die Allianz und wurde unter das Kriegsrecht gestellt.

Geschichte[]

Wie die anderen Nationen der Menschen auch, wurde Alterac nach dem Fall des ersten Reiches von Arathor gegründet. Im Vergleich zu Lordaeron oder Kul'tiras etwa war es ein kleines Königreich. Seine Hauptstadt war Alterac-Stadt und dessen Staatsgebiet umschloss das als Alterac-Gebirge bekannte Gebiet.

Als die Nachricht über die Horde in den nördlichen Königreichen eintraf schloss sich das Königreich nur unwillig der neuen Allianz von Lordaeron an. Aiden Perenolde konnte erst überzeugt werden, dass wenn es zum Krieg kommt, Alterac den Orcs allein gegenüber treten muss.

Als die Orcs schließlich in Süderstade landeten und an der Allianzarmee beinahe vorbei zog, sah sich Alterac in Gefahr. Perenolde hatte kein großes Vertrauen in diese Truppe, denn die Armee war den Orcs in Richtung Quel'Thalas gefolgt, und die Orden der silbernen Hand schlugen sich mit Piraten herum. Um sein Volk und sein Reich zu beschützen, schloss er einen Pakt mit dem orcischen Kriegsherren Orgrim Schicksalshammer.

Einige hohe Generäle wussten von diesem Verrat, doch die meisten Soldaten wurden in Unwissenheit gelassen. Im Glauben die Allianz zu verteidigen, nahmen sie auf den Pässen Alteracs ihre Positionen ein. Die Soldaten wussten nicht, dass sie lediglich unbenutzte Pfade sichern sollen. So zog die Horde einfach an ihnen vorbei, auf Lordaeron-Stadt zu.

Dem König von Stromgarde, Thoras Trollbann waren die Bewegungen der Orcs nicht entgangen. Er zog mit einer kleinen Truppe nach Alterac. Der kommandierene General Hath wusste von dem Plan seines Königs. Er zeigte Trollbann die Pässe der Horde und gemeisam blockierten sie diese.

Neben Gul'dans Verrat war die Blockade der Nachschubwege der Grund für die Niederlage der Horde in Lordaeron. Der zweite Krieg endete mit der Vernichtung der Horde.

Nach dem Krieg zog Thoras Trollbann nach Alterac und rief dort das Kriegsrecht aus. Die Allianz zerstritt sich über den Umgang mit dem Verräterreich. Thoras forderte den östlichen Teil des Königreiches als Entschädigung für die Verluste im zweiter Krieg. Therenas von Lordaeron wollte den Sohn Perenoldes, Aliden Perenolde auf den Thron setzen, König Genn Graumähne dessen Neffen Isilen, bis Todesschwinge als Lord Daval Prestor getarnt eintraf. Er verzauberte die Könige und wollte die Allianz von innen zerstören. Der Drache bediente sich der Streitigkeiten der Könige und seiner Magie, um bei den Herrschern anerkannt zu werden.

Terenas Menethil II wollte Lord Prestor zum neuen Herrscher Alteracs ausrufen, eine Hochzeit mit seiner Tochter Calia Menethil sollte dessen Herrschaftsanspruch legitimieren. Bis er von den anderen Aspekten in Grim Batol geschlagen wurde.

So endete dessen Zauber und Terenas löste die Verlobung. Ohne genaue Regierung versank das Königreich im Chaos. Zwar entmachteten die Armeen von Lordaeron und Stromgarde die dortige Regierung, doch nach dem dritten Krieg war keiner mehr da.

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