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Das Königreich von Gilneas ist eine Menschliche Nation auf der Halbinsel südlich vom Silberwald auf dem Kontinent von Lordaeron. Das Königreich wurde nach dem Zerfall von Arathor gegründet und wird von der Graumähnen-Dynastie beherrscht. Die Insel von Zul'dare gehört ebenfalls zu diesem Königreich.

Gilneas ist in Cataclysm das Startgebiet der Worgen (Allianz)

Geschichte[]

Schwertkämpfer Soldat Gilneas

Die klassische Einheit der gilnearischen Infanterie, der Schwertkämpfer (Soldat).

Gründung[]

Das Königreich Gilneas auf der gleichnamigen Halbinsel entstand aus der Spaltung von der Großmacht Strom. Gilneas ist seitdem eine wackere Nation, die trotz ihres Seekontakts eine große und mächtige Infanteriestreitmacht pflegt, da man Marinekonkurrenzen mit Kul Tiras sowieso nicht gewinnen konnte.

Der zweite Krieg[]

Im zweiten Krieg herrschte große Uneinigkeit unter der neuen Allianz von Lordaeron, zu der auch Genn Graumähne gehörte, König von Gilneas. Genn war überzeugt davon, dass Orgrim Schicksalshammer Gilneas angreifen würde. Tatsächlich hat keiner von Schicksalshammers Truppen je auch nur gilnearische Luft geatmet. Trotzdem bestand Genn darauf, die neue Armee zu führen. Hätte sein Standesgenosse aus Lordaeron, König Terenas, nicht kurzerhand Anduin Lothar, den Löwen von Sturmwind, vorgeschlagen, hätte der Zwist wahrscheinlich die Orcs überdauert.

Nachkriegszeit[]

Flagge Gilneas

Etliche Gilneer, die aus der Armee in die Allianz gezogen waren, hatten ihr Leben gelassen. Gilneas stieg so kurzerhand aus der Allianz aus. Dann begann das größte Bauprojekt der menschlichen Geschichte neben der Kathedrale des Lichts in Sturmwind: Der legendäre, wehrhafte und unbezwingbare Graumähnenwall. Dieser Schutzwall umgibt die ganze Halbinsel. Das Volk schottete Herz und Land gegen Allianz und Horde und ihre uninteressanten Kriege ab.

Arthas und seine Folgen[]

Doch dann kam Prinz Arthas, Terenas' Sohn, auf Abwege und seine Geißel verwüstete den ganzen Kontinent. Aber das war nicht das Problem: Ghule, Zombies und Monstoritäten scheiterten am wehrhaften und uralten Graumähnenwall. Aber nicht die "Verteidigungswaffen", die der Dalaran-Magier Arugal beschwor. Er rief die wilden, tödlichen, Seuchen bringenden Worgen.

Die Invasion der Worgen[]

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Schließlich brach dann doch das Schicksal über Gilneas herein. Todesschwinges Invasion gegen das weltweite Gleichgewicht brachte nicht nur den Worgenherren Arugal zum Verschwinden, sondern auch die Worgen zum Wahnsinn.

Die Invasion der Verlassenen[]

Während sich die Gilneer der Worgen erwehrten, landeten Schiffe der Verlassenen an den Stränden von Gilneas, da durch die Erdbeben  sich die Landmassen und Felsen verändert hatten, die dies stets unmöglich gemacht hatten. Auch fiel der Graumähnenwall, so dass die Verlassenen von Silberwald aus einmarschieren konnten.

Die Gilneer wehrten sich tapfer und schlugen die Verlassenen soweit zurück, dass König Graumähne mit einigen Gilneern fliehen konnte.

Die Verlassenen standen kurz vor dem Sieg und durch eine Geiselnahme wollten sie den letzten Wiederstand brechen. Doch die von ihnen wiederbelebten Adeligen hintergingen sie und der Wiederstand konnte weitergehn.

Nach der Schlacht um Orgrimmar[]

Im Moment ist aus Gilneas nur bekannt, dass es hart umkämpft ist und noch immer die Seuche zwischen seinen Grenzen wütet. Nach Garroshs Niederlage erklärt Varian Wrynn, dass die Rückeroberung Gilneas' sein nächstes großes Ziel ist. Durch den Einfall der Eisernen Horde wird dies jedoch weiter warten müssen.

Geografie[]

Schlachtfelder[]

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