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Second Invasion of Outland - Pit Commander

Der Krieg in der Scherbenwelt tobte vor demgegen den Lichkönig. Da die brennende Legion unter der Führung von Kazzak das dunkle Portal geöffnet hat, droht diese erneut in Azeroth einzufallen.Horde und Allianz sind davon natürlich nicht begeistert und schreiten durch das Portal. Dort kämpfen sie auch gegen den Verräter Illidan Sturmgrimm. Auch andere zahlreiche Parteien und Koalitionen liefern sich Kämpfe um die Heimatwelt der Orcs.

Vorspiel[]

Die Öffnung des dunklen Portals[]

Mit der Hilfe eines Reliktes erhoffte sich Schreckenslord Kazzak seine Verbündeten der brennenden Legion nach Azeroth zubringen. Er öffnete dasdunkle Portal nach über 20 Jahren erneut und wollte so mehr Macht innerhalb der Legion erlangen, sein Vertreter Kruul und einige Truppen der Legion versuchten sogar die Allianz und Horde zu sabotieren, was aber nicht gelang. Auch die brennende Legion konnte von Draenor nicht wirklich durchbrechen. Dank den tapferen Helden der Horde, Allianz, den Wächtern von Nethergarde und der Argentumdämmerung.


Jenseits des Portals[]

Angriff auf die Scherbenwelt[]

Allianz und Horde können aufseiten der Scherbenwelt einen Posten auf denStufen des Schicksals errichten. Dort kämpfen sie in einer scheinbar unendlich langen Schlacht gegen die Truppen der Legion. Abenteurer können durchbrechen und Kontakt mit den Posten vonThrallmar und der Ehrenfeste aufnehmen.Währendessen kämpfen die Truppen unter der Führung von Kommandant Duron und Generalleutnant Orion weiter und können den Sieg eringen.

Belagerung der Höllenfeuerzitadelle[]

Die beiden Festungen der Horde und Allainz haben Ärger mit der ehemaligen Hochburg der Orcs, der Höllenfeuerzitadelle. Aus dieser strömen die rothäutigen bösartigen Höllenorcs. Durch eine unbekannte Quelle wurden diese einst friedlichen Orcs in blutrünsitge Kampfmaschienen verwandelt. Unter der Führung vonKargath Messerfaust sollen sie die Invasoren vernichten. Doch im Blutkessel endecken die Krieger der Horde und Allianz die Quelle dieser Orcs, der gefangene Grubenlord Magtheridon. Mit dessen Blut werden die Orcs verdorben, und das unter dem Befehl von Illidan Sturmgrimm. Durch die Vernichtung des Grubenlords und des "Häuptlings" kann das Wüten der Höllenorcs beendet werden.

NIederlage der Legion[]

Durch die gezielte Vernichtung von Belagerungsmaschienen,Teleportern und hochrangigen Dämonenfürsten kann die brennende Legion besiegt werden. Die führungslosen Dämonenscharen sind Ziele von Luftangriffen geworden.Die endgültige Niederlage wird durch den Tod von Kazzak auf Kil'jaedens Thron eingeleitet.

Der Kamf gegen Illidan[]

Der Kampf um den Sumpf[]

In den Zangarmarschen haben die Naga unter der Führung von Lady Vashj  begonnen Magien und Gewässer dieses Sumpfgebietes in den Echsenkessel umzuleiten. Sie wollen in der Scherbenwelt einen neuen Brunnen der Ewigkeit erschaffen. Da dieses Vorhaben der Flora und Fauna dieses Gebietes schadet, greift die Expedition des Cenarius ein. Sogar die sonst friedlichen Sumpfriesen werden daduch gedrängt und greifen deshalb die Sporlinge an. Auch die Naga sehen in diesen Plizwesen potenzielle Sklaven. Ein Stamm von Zerschlagenen macht dieses Schicksal bereits durch.

Vashjis Ende[]

Mit der Hilfe der Horden und Allianzsöldnern können dieDruiden in den Echsenkessel eindringen. In den Sklavenunterkünften können sie zahlreiche Zerschlagene befreien und sie dazu bringen sich gegen ihre Unterdrücker zu erheben. Im Tiefensumpf wird der gefährliche Sumpfriese Hungarfenn vernichtet, mit dessen Tod endet der Angriff auf Sporegar.Im Sturm auf die Schaltzentrale selbst kann die Nagahexe Vashji und ihre gefährlichsten Offiziere getötet werden. Damit endet die Bedrohung für die Sümpfe, der Kampf um das Gebiet selbst nicht, die Horde und Allianz haben wichtige taktische Bereiche eingenommen und geben sie nicht mehr preis.

Terror in Terokkar[]

In den Wäldern von Terokkar haben die mächtigenNaaru in ihrer Stadt Shattrath begonnen eine Armee gegen alles Böse in der Schrebenwelt aufzustellen. Sogar die beiden verfeindeten mächtigen Fraktionen von Shattrath, die Aldor und Seher, können sie zu einem Bündnis überreden. In den Wäldern selbst beginnen die machthungrigen Blutelfen des Verräterprinzen Kael'thas damit die Bewohner zu bedrohen und gefährliche magische Experimente an ihnen auszuführen.Dank der Hilfe der Naaru von Shattrath und der Expedition des Cenarius können die Elfen eines besseren belehrt werden.

In den zerstörten Ruinen der Totenstadt Auchindoun rührt sich ein altes Übel. Die Kabalen,eine Untergruppe des Schattenrates, hatte den Elementarfürsten Murmur beschworen. Dieses Monster hatte die Kuppel der Totenstadt gesprängt und die Knochenwüste erschaffen. Nun liegen die Knochen der Draenei um die Kuppel verstreut. Die alten Mächte die in den Geistertürmen der Totenstadt liegen erwecken die Aufmerksamkeit der Horde und Allianz.

Unter der Führung der Draenei von Shattrath können Truppen in die Ruinen von Auchindoun eindringen und die Führung der Kabalen, verräterischer Astralen, kriminellen Arakkoa und ruhelose Geister der Draenei töten. Horde und Allianz kämpfen noch immer um die Geistertürme.

Unruhe im Nagrand[]

In der von der Katastrophe verschonten Ländern von Nagrand machen die Abenteurer der Horde einen für Thrall unwahrscheinlich wichtigen Fund. Die verlorenen und unverdrobenen Verwandten der Orcs, die Mag'har hatten ein Dorf in den Ländern erbaut. Und sie standen unter der Führung von Thralls Großmutter: Geyah.Die Soldaten der Mag'har werden ebenfalls von einem vermissten Orc geführt: Garrosh Höllschrei.Doch dieser hatte einen inneren Konflikt: er hatte von dem erneuten Blutrausch seines Vaters erfahren und weigerte sich jetzt gegen die alten Feinde der Orcs, die Oger zu kämpfen. Er will nicht den selben Fehler wie sein Vater machen.Dazu ist Geyah krank geworden.

Erst als Thrall mit seinem Mentor Drek'thar nach Garadar kommt kann Garrosh von der Heldentaten seines Vaters überzeugt werden. Mit neuem( und ungesundem) Selbstvertrauen führt er die Orcs gegen die Oger und Dämonen von Nagrand.

Auch können die Orcs zusammen mit den Verlorenen einen Erfolg feiern: sie können den heiligen Berg der Orcs, den Oshu'gun, aus den Händen der Legion reißen. Der Naaru K'ure stirbt zwar noch immer, doch A'dal von Shattrath weiß das er wiedergeboren wird. DIe ruhelosen Orcahnen ziehen in den Berg zurück.

Der Untergang der Gronn[]

Im Schergrat leiden die Oger und Mog'nathal unter dem Joch der Ogergötter: den Gronn. Diese greifen immerwieder Reisende an. Der Gronnlord Gruul hatte ein EIn und Durchreiseverbot für sein Reich,den Shergrat ausgesprochen. Die restlichen Schwarzen Drachen unter der Führung von einem Sohn Todesschwinges,Sabelian sinnen nach Rache. Die Gronn hatten zahlreiche Drachen getötet und auf die spitzen Felsen des Shergrats gespießt. Er als Horde und Allianz eintreffen können die Gronn vernichtet werden. Gruul wird in seinem Hort gestellt und getötet werden. Die schwarzen Drachen werden ebenfalls in die Schranken gewiesen.

Der Untergang der Illidari[]

Im Nethersturm angekommen kämpfen die Aldor und Seher zusammen mit Horde und Allianz gegen die Verräter-blutelfen.Diese hatten die technologisch hochentwickelten Geräte und Sateliten der Naaru erobert. mit deren Hilfe will Kael'thas von seinem Hauptquartier,der Festung der Stürme,aus den Machthunger seines Volkes stillen.

Da das Gebiet schon zimmlich unter den Folgen der Experimente der Blutelfen gelitten hat wurde es zerschmettert und unbewohnbar.Die Goblins des Dampfdruckkartells sind ebenfalls in den Nethersturm gekommen. Sie wollen die freien Geräte der Naaru und andere Schätze der Region erobern und verkaufen.

Dennoch kann die Festung der Stürme erobert und Kael'thas getötet werden. Gerade als die Soldaten ihren Sieg in Shattrath feiern meldet sich der eigentlich tote Prinz zu Wort: er hatte sich mit der brennenden Legion verbündet und wurde von deren Anführeren gerettet.

Im Schattenmondtal haben sich die Fraktionen von Shattrath erneut verbündet und beginnen den Schwarzen Tempel zu belagern. Doch IIlidan hatte seinen Tempel aus Angst vor Kil'Jaedens Rache stark befestigt und gilt aus Uneinnehmbar. Und er hat zahlreiche Verbündete: Der verräterische Schattenmondclan hat die Netherdrachen versklavt. Erst als Abenteurer die Drachen befreien und die Truppen der Legion in dieser Gegend geschlagen haben beginnt die konzentrierte Belagerung.

Erst ein Verräter bringt den Verräter zu Fall: der Kerkermeister des einstigen Kerkermeisterin Illidans Maeiv, hat sich gegen seinen Meister gestellt. Er will den Tempel wieder zum heiligen Tempel von Karabor machen. Er lässt die Nachtelfin frei und hilft Abenteurern dabei durch eine Lücke in den Tempel zu kommen. Dort kämpfen sie sich durch diesen und erledigen Ilidan.

Der Sonnenbrunnnen[]

Der Krieg soll nicht mit dem Tode IIldans enden. In Azeroth hatte die brennede Legion eine zweite Front eröffnet: Kael'thas hatte Kil'Jaeden die Treue geschworen. Mit seinen Blutelfen hatte er den Naaru M'uru aus SIlbermond gestohlen und will mit dessen Macht nutzen um den Dämonenlord nach Azeroth zu bringen. Als Portal soll der Sonnenbrunnen dienen.Von der Terasse der Magister beobachtet er die Beschwörung.

Das kann Shattrath nicht zulassen: sie einigen die eigentlich verfeindeten Aldor und Seher in die Offensive der zerschmetterten Sonne. Die Offensive stürmt die Insel von Quel'Danas. Als sie die Stadt Morgenstern erobert haben stürmen Abenteurer die Terasse. Dort stirbt Kael'thas endgültig.

Die Wächter der Magie Azeroths, der blaue Drachenschwarm hatte die Störung im Sonnenbrunnen bemerkt und senete den Drachen Kalecgos zur Insel. Nachdem dieser aus der Gefangenschaft der Legion befreit wurde hilft er dabei den halbbeschworenen Kil'Jaeden zurück in den Nether zu schicken.

Nach diesem großartigen Sieg heilt der Draeneiprophet Velen den Sonnenbrunnen.

Nachkriegsfolgen[]

Durch seine Aufbauarbeit hat Thrall aus Garrosh einen wahren Orckrieger gemacht. Durch seine impulsieve Ader und seine Gnadenlosigkeit hat er sich viele Freunde bei den Menschenhassenden Teil derHorde gemacht. Die Horde selbst wird Thralls pazifistischer Führungsstil immer mehr zu wieder.

Die Allianz selbst ist froh seine alten Helden wieder zu haben. Neben Galen hat auch Danath Trollbann Anspruch auf den Thron vom Sturmgarde. Khurdan Wildhammer kehrt mit seinem kranken Greif Hori'zee nach Azeroth zurück.Khadgar bleibt in der Scherbenwelt.

Die Draenei kehren teilweise ebenfalls zurück. Einige wollen ihre Heimat wieder aufbauen, andere die Toten auf dem Pfad des Ruhms einsammeln und die Toten von Auchindoun in einer neu erbauten Totenstadt beisetzten.

An der Küste Kalimdors wird ein Krieger namens Krokifutter angespühlt.

Durch die Reinigung des Sonnenbrunnes sind die Blutelfen nicht länger auf Teufelsmagie angewiesen. IHre bereits erlittene Koruption wird noch über Generationen dauern. Lor'themar Tenon bleibt erstmal Herr von Silbermond. Die Blutritter haben begonnen zu lernen das Licht ohne Zwang zu nutzen.

Die Legion hat eine schwere Niederlage erlitten. Durch die gestörte Beschwörung ist Kil'Jaeden im wirlbenden Nether gefangen. Viele ihrer mächtiger Kommandanten und Offizieren wurden in der Scherbenwelt getötet, die Stützpunkte zerstört.Die Naaru von Shattrath haben begonnen ihre Armee des Lichtes auf zu stellen.

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