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Die Geschichte der Horde ist lang und blutig. Einst aufgestellt um ein ganzes Volk zu vernichten, wandelte sich die Horde von einer Vorhut der brennenden Legion zu einem neuen schamanistischen Völkerbund.

Sie überschneidet sich natürlich zu großen Teilen mit der Geschichte der Orcs, da diese schon immer den Kern der Horde gebildet haben. Die dunkle Horde und die Höllenhorde stammen von der Horde ab.

Man kann auch von einer "alten" und einer neuen Horde sprechen: der dämonischen von Schwarzfaust und der schamanistischen von Thrall. Hier findet man die komplette Geschichte.

Krieg gegen die Draenei[]

Zwist der Eredar[]

Die Geschichte der Horde beginnt überraschenderweise nicht mit den Orcs, sondern mit einer Meinungsverschiedenheit innerhalb dem Volk der Eredar. Nicht immer war dieses Volk die Regierungskaste der brennenden Legion, sondern ein Volk von Magiern und Kriegern welches auf dem Planeten Argus lebte, bis sich die Führung der Eredar teilte. Archimonde und Kil'jaeden schlossen sich der brennenden Legion an. Velen, der dritte im Bunde, scheute einen Anschluss und floh mit seinen Getreuen von ihrer Heimatwelt Argus. Ihm halfen dabei die Erzfeinde der Legion, die Naaru. Zwischen Kil'jaeden und Velen herrschte immer eine brüderliche Beziehung. Deshalb war er von Velens Handeln doppelt erzürnt. Er schwor ihm Rache und ihn und sein Gefolge zu vernichten. Die Flüchtlinge, die Draenei, flohen für Jahrtausende durch das Universum.

Etwa 200 Jahre vor Gründung der Horde erlitten sie Schiffbruch auf Draenor, dem Planeten der Orcs. Ihr Schiff wurde zum heiligem Berg der Orcs, denn der Naaru, der Velen einst half, lag im Sterben und lockte so die Geister der Orcs an. Da die brennende Legion ihre Spur für lange Jahre nicht aufnahm, erschufen sie sich dort eine Heimat. Sie erschufen ein Verkehrssystem und bauten Städte wie Shattrath oder den Tempel von Karabor. Dennoch entdeckte ein Agent der Legion die ahnungslosen Draenei.

Kil'jaeden wusste, würde er die Legion losschicken, würden die Draenei wieder fliehen. Also entschied er sich für eine subtilere Vorgehensweise. Der Agent sollte Draenor und seine Bewohner studieren, und so wurde er auf die Orcs aufmerksam. Er wollte sie zu einer Waffe gegen die Draenei machen, doch dazu bräuchte er eine Galionsfigur. Der verkrüppelte Orc Gul'dan wurde von ihm zu einem Hexenmeister gemacht und sollte ihm bei seiner Suche helfen.

Kontaktaufnahme mit Ner'zhul[]

Kil’jaeden and Ner’zhul

Kil'jaeden erfuhr, dass die Orcs von spirituellen Führern, den sogenannten Schamanen, angeführt wurden. Diese Schamanen beteten die Elemente und die Geister des Draeneischiffs namens Oshu'gun an. Der mächtigste, so erfuhr durch Gul'dan, von ihnen war der Häuptling des Schattenmondclans, Ner'zhul Blutmal. Da der Orc im Schlaf immer mit den Geistern der Toten sprach, drang Kil'jaeden in dessen Träume ein, Gul'dan hatte sich schon vorher in den Clan geschlichen und hatte sich als Schamane ausgegeben. Getarnt als dessen Frau Ruka überzeugte der Dämonenlord ihn, dass die Draenei eine große Gefahr für die Orcs seien. Die Orcs hatten nie großen Kontakt oder eine innige Freundschaft mit den Draenei geschlossen und so glaubte er ihm. Da er um sein Volk fürchtete, rief er die Clans zusammen.

Erste Kämpfe mit den Draenei[]

Die Häuptlinge der einzelnen Clans kamen am Oshu'gun zusammen. Sie konnten kaum glauben, dass die Draenei eine große Gefahr für ihr Volk zu sein schienen. Dennoch erklärten sie sich bereit, sie zu bekämpfen. Die Clans begannen damit, einzelne Jagdgruppen anzugreifen und zu vernichten. Velen konnte sich dieses Verhalten nicht erklären, er bat aber um ein Treffen mit Ner'zhul. Er wurde gefangen genommen und von den Frostwölfen wieder laufen gelassen. Doch bald passierte etwas Unglaubliches: die Elemente verweigerten den orcischen Schamanen den Dienst. Ner'zhul verstand dieses Verhalten nicht, denn die Ahnen hatten ihn doch vor den Draenei gewarnt. Deshalb reiste er zum Oshu'gun, um Antworten zu erlangen. Als er am heiligen Berg ankam, waren die Ahnen wütend, dass er sein Volk ausgeliefert hat und verstießen ihn. Der Schamane floh und sein Schüler Gul'dan wurde zum neuen Oberhaupt des Schattenmondclans und Anführer des Kriegs gegen die Draenei.

Die Hexenmeister[]

Die Schamanen sind durch ihre verlorene Verbindung zu den Elementen nutzlos geworden. Ohne ihre Kräfte würden sie den Magiern der Draenei nicht gewachsen sein. Also brauchten sie eine neue Magie, um sich zu schützen. Von daher befahl er Gul'dan die nun machtlosen Schamanen in der Kunst der Hexenmeister auszubilden. Er unterwies sie im Können mit Dämonen und ihrer Magie. Die Draenei mussten entsetzt feststellen, dass die Orcs nun mit den dunklen Kräften der Legion arbeiteten.

Aufstieg der Horde[]

Gul'dan wusste, dass er die Clans enger zusammenschweißen musste. Noch immer zweifelten einige Häuptlinge die Richtigkeit des Kriegs gegen die Draenei und hinterfragten die Ziele des ehemaligen Schamanen. Daher beschloss Gul'dan, die Orcs als Horde zu vereinen.

Blackhand

Schwarzfaust, der erste Kriegshäuptling

An ihrer Spitze sollte als Kriegshäuptling der gerissene Taktiker Schwarzfaust vom Schwarzfelsclan stehen. Doch der Häuptling war weniger gerissen als er dachte, denn in Wahrheit war er eine Marionette des sogenannten Schattenrats. Dieser Rat aus ihm loyalen Häuptlingen und Hexenmeistern sollte die Horde in Hintergrund leiten. Der Rat teilte die Orcs in zwei Kasten ein: die starken und klugen Orcs sollten als Krieger dienen, während die dummen und schwachen als Arbeiter und Versorger herhielten.

Außerdem kam unter Schwarzfaust die Kriegsmaschinerie ins Rollen. Die nomadischen Stämme wurden sesshaft, die Orcs trugen immer weniger Leder aus den Häuten ihrer Beute, sondern immer mehr von ihnen wurden Schmiede und begannen Rüstungen und bessere Waffen zu fertigen. Auch die Reitwölfe wurden mit Panzerungen ausgestattet, und nur noch die stärksten von ihnen wurden beritten und zur Zucht verwendet. Nach und nach fielen alle Städte der Draenei in die Hände der Orcs. Auch ihr Heiligtum, der Tempel von Karabor, wurde erobert. Die Orcs genossen es, die Gebäude und die Schöpfungen in Beschlag zu nehmen, sie trugen deren Kleidung und lebten in deren Häuser, einige Orcs lernten sogar, mit ihren Waffen zu kämpfen und schmiedeten deren Rüstungen um. Die Horde wurde nach ihrem Siegeszug durch Draenor in einer mächtigen Festung, der Höllenfeuerzitadelle, zusammengezogen. Einige, wie Durotan und Draka, waren von der neuen Architektur der Horde angewidert, denn Stacheln und Metall hatten nur wenig mit den alten Orcdörfern und Traditionen zu tun. Auch die Kunst der Horde wurde fortan von Stacheln und Stahl geprägt.

Den Kindern erging es ebenfalls schlecht, denn die Hexenmeister nutzten ihre dunklen Kräfte, um die Kinder schneller erwachsen werden zu lassen. So sollten schneller mehr Krieger aufgestellt werden und die Hexer stärkten sich mit deren Lebensenergie.

Indessen wollte Kil'jaeden die Horde an seine brennende Legion binden. Er beschloss, ihnen ein "Geschenk" zu machen: den sogenannten Kelch der Einheit.

Gul'dan

Gul'dan

Dieser Kelch war mit dem Blut des Grubenlords Mannoroth gefüllt. Als die Orcs dessen Blut tranken, verfärbte sich ihre braune Haut grün, ihre Augen leuchteten in einem höllischen Rot und sie wurden größer und kräftiger, aber vor allem gewaltbereiter. Diese Veränderung des Verstands bezeichnete man als den berüchtigten Blutrausch. Nur wenige Orcs tranken nicht vom Kelch: der Frostwolfclan unter Durotan und Orgrim Schicksalshammer. Beide waren von Ner'zhul gewarnt worden. Nun sollte die Hauptstadt der Draenei, Shattrath, fallen. Um deren standfeste Mauern zu überwinden, brauchte Gul'dan mächtige Hilfe: die Oger des Schergrats.

Deshalb schickte Gul'dan Orgrim in Begleitung von Schwarzfausts Söhnen in den Schergrat. Dort trafen sie die verhassten Oger. sie boten ihnen an, dass die Orcs keine Jagd mehr auf sie machen und ihnen dabei helfen würden, deren gefürchtete "Götter", die gewaltigen Gronn, zu vernichten. Nur wenige Gronn, wie Gruul, entkamen dem Völkermord. Als Folge schlossen sich die Oger der Horde an.

Mit ihrer Macht wollten die Orcs jetzt durch die Mauern von Shattrath brechen. Kurz vor dem Angriff zeigte sich Kil'jaeden den Orcs. Er brannte den Hexenmeistern neue, tödlichere Sprüche und Beschwörungen in den Verstand. Die Hexer ließen mit ihren neu gewonnenen Kräften Höllenbestien auf die Stadt niederregnen. Vom Blutrausch besessene Krieger wie Grom Höllschrei vom Kriegshymnenclan mähten sich durch die Verteidiger und töteten Frauen und Kinder ohne jegliche Reue. Der Blutrausch unterdrückte jegliche Empathie. Die Horde nahm die Stadt ohne große Gegenwehr ein, Doch die Orcs konnten den verhassten Draenei namens Velen einfach nicht finden. Wütend verließ Kil'jaeden die Orcs.

Draenors Untergang und das dunkle Portal[]

Das dunkle Portal (Scherbenwelt)

Das dunkle Portal

Der Krieg gegen die Draenei und die dunklen Künste der Hexenmeister setzten der Natur von Draenor zu. Große Teile des Planeten werden zu unbewohnbaren staubigen Wüsten. Die Pflanzen sterben, Wasser verschwindet und auch die großen Spalthuf- und Talbukherden, die die Orcs einst am Leben hielten, sind verschwunden. Wasser und Nahrung werden deslhab streng rationiert. Es kommt sogar soweit, dass die Orcs in einer Arena um Nahrung und Wasser für ihren Clan kämpfen müssen. Denn ohne den Kampf werden die vom Blutrausch erfassten Orcs krank und unberechenbar. Auch kommt es zu Überfällen und Gefechten zwischen den einzelnen Clans. Besonders Clans wie die Frostwölfe, jene Clans die nichts von Gul'dan und seinem Vorgehen halten sind beliebte und geduldete Ziele. Gul'dan indessen sieht seine Herrschaft gefährdet, die Horde hungert und droht in Kämpfen unterzugehen und der Groll gegen ihn wächst.

Kil'jaeden hat auch nichts mehr von sich hören lassen. Doch in seinen Träumen erscheint ihm ein mächtigerer Meister. Ein seltsames Wesen, das sich Mensch nennt, gibt sich zu erkennen. Es zeigt ihm seine Heimatwelt. Die Menschen werden würdige Gegener sein und ihre Welt ist fruchtbar.Hinter der Fassade des Menschen lauert eine Macht die Kil'jaeden deutlich in den Schatten stellt. Erneut erhofft sich Gul'dan noch mehr Macht zu gewinnen. Um die Welt der Menschen, Azeroth, zu erreichen muss Gul'dan einen Durchgang erschaffen. Dabei hilft ihm der Mensch, Medivh. Gestützt wird diese magische Pforte von mächtigen steinernern Säulen und einem Querträger.Diese werden mit der "schönsten" Kunst der Orcs verziehrt. Um das Portal zu öffnen muss ein Opfer gebracht werden: das Blut der Orcarbeiter und das eines Draeneikinds. Als Gul'dan es ermordet und nichts passiert schreit Durotan all seinen Hass und Spott heraus, was zu einer Schlacht unter den Orcs und seinem Eintrag auf Gul'dans roter Liste bringt.

Das dunkle Portal öffnet sich dennoch und die Späher des Schattenrats durchqueren es.Wenig später bringen sie Nahrung und Wasser mit, sind aber ein wenig entäuscht da auf anderen Seite des Portals ein Sumpf liegt. So beginnt die Horde ihren Marsch nach Azeroth.

Die roten Pocken[]

Doch nicht alle Orcs dienen der Horde, trinken aus dem Kelch der Einheit und marschieren in Azeroth ein. Eine unbekannte Krankheit ist kurz vor der Gründung der Horde ausgebrochen: die roten Pocken. Diese Krankheit lässt den Erkankten Blut erbrechen und endet tödlich.Da diese Pocken ansteckend sind, wird eine Quarantänezone im Nagrand bestimmt. Das Dorf Garadar wird die Erkrankten beherbergen. Einige Schamanen und Freiwillige, darunter Durotans Mutter Geyah kümmern sich um diese Orcs. Da sie von der restlichen Horde abgeschnitten sind, wird ihr Land nicht zerstört, die Orcs nicht verdorben und die Schamanen können sich ihr Erbe bewahren.

Erster Krieg[]

275px-Llane Chess Artwork

Menschen liefern sich erstmals Kämpfe mit den Orcs.

Schließlich erreichen die Orcs den dunklen Morast.Gul'dan und seine Hexenmeister hüllen das Gebiet in einen magischen Nebel, der eine Endeckung durch die Einheimischen verhindern soll. Bald finden die Orcs heraus, mit wem sie es zu tun haben: dem Königreich Sturmwind und ihren König Barathen "Adamant" Wrynn III. Die Horde liefert sich recht bald Gefechte mit dessen Armee. Sie zerstören sämtliche Dörfer der Menschen, plündern sie und foltern die Einwohner. Einige Krieger vergewaltigen auch die Frauen, somit werden die ersten Hybriden aus Menschen und Orcs, die Halborcs gezeugt.

Zwei Clans, der fanatische Schattenhammerclan der unter Gul'dans Schüler Cho'gall steht und der Clan des blutenden Auges, angeführt von dem verschlagenen Kilrogg Totauge greifen die Stadt der Menschen, Sturmwind an. Doch die Verteidiger schlagen Sie dank ihres neuen Königs Llane zurück. Nach dem Tod seines Vaters hatte der charismatische und strategisch gewiefte König seinen Platz auf den Thron eingenommen. Doch der Sieg ist für die Menschen von Nachteil: Sie beginnen die Orcs zu unterschätzen. Das hat auch Schwarzfaust erkannt: Er beginnt einen Gurelliakrieg gegen die Menschen zu führen. So glauben König Llane und dessen Oberbefehlshaber Anduin Lothar, dass der Großteil der Orcs geschlagen ist, dennoch sind sich die beiden einig das sie noch immer eine große Gefahr darstellen. Die Horde indessen löscht die beiden Städte Grand Hamlet und Sunnyglade aus.

Erster Kontakt mit den Waldtrollen[]

Schwarzfaust hat von seinen Spähern erfahren, dass in den Wäldern Azeroths Waldtrolle heimisch sind, die ebenfalls im Krieg mit den Menschen stehen. Deshalb schickt er seinen Vertreter Schicksalshammer und einige Krieger in den Forst. Doch Zul'jin und seine Krieger lehnen jegliche Zusammenarbeit ab, fürs erste.

Fall von Sturmwind[]

Noch immer kommunzieren Medivh und Gul'dan. Der Wächter zeigt dem Hexenmeister Bilder vom Grab des Sargeras, und die gewaltige Macht die in ihm liegt. Doch bald beginnt Medivhs Umkreis den Verrat zu erkennen. Auch die Botschafterin der Horde in Karazhan: Garona Halforcen. Dieses Mischblut war von Gul'dan erschaffen worden um ein möglichst menschenähnliches Wesen in Medivhs Turm zu schmuggeln. Dazu ließ er seine Krieger unzählige Draeneifrauen vergewaltigen. Nach ihrer Geburt und kurzen Kindheit ließ Gul'dan sie künstlich altern und verzauberte sie. So hatte er eine willlige Meisterassassinin. Doch sie weiß nichts von ihrem Bann und freundet sich mit Medivhs Schüler Khadgar an. Zusammen mit Anduin Lothar marschieren sie nach Karazhan und können gerade noch Sargeras' Ankunft verhindern. Lothar schlägt ihm den Kopf ab.

Dann eilen sie zurück nach Sturmwind. Der Tod des Magus konnte den Ansturm der Horde nicht mehr verhindern. Schwarzfaust hatte die Horde gesammelt und belagert die Hauptstadt der Menschen nun. Nun wird Gul'dans Zauber aktiviert, Garona tötet ihren guten Freund Llane Wrynn. Dieser hatte gerade noch Khadgar, Lothar und vielen Flüchtlinge aus der Stadt geholfen. Ohne die Führung ihres Königs versagt die Verteidigung der Stadt. Sturmwind fällt an die Horde.

Kriegshäuptling Orgrim Schicksalshammer[]

Orgrimdoomhammer

Der zweite Kriegshäuptling Schicksalshammer richtet den Schattenrat hin.

Orgrim Schicksalshammer war die Verdorbenheit und die Korruption der Horde zu viel geworden. Er wollte Schwarzfaust und den Schattenrat stürzen. Doch der mächtige Gul'dan war ihm immer im Weg. Schließlich machte der Hexenmeister einen Fehler: er hatte in Medivhs Geist nach Antworten und Macht gesucht, und war dort als der Magus erschlagen worden. Die Erfahrung von dessen Tod war zu viel für seinen Geist gewesen und so fiel er in ein tiefes Koma. Darauf hatte Schicksalshammer gewartet. Er nahm Garona Halforcen gefangen und folterte sie so lange bis sie ihm den Aufenthaltsort des Schattenrats verriet. Orgrim glaubte, dass ihr Draeneiblut sie schwächeln ließ.

Dann zieht er seine Wolfsreiter vom Donnerfürstenclan zusammen. Gemeisam reisen sie zum Schattenrat und schlachten ihn ab. Ohne den Schutz des Rats will sich Schicksalshammer Schwarzfaust vornehmen. Er stellt seinen alten Häuptling im Zweikampf und tötet ihn. Als er der Horde dessen abgeschlagenen Kopf präsentiert, akzeptiert Sie ihn als neuen Kriegshäuptling der Horde.

Das Baby mit den blauen Augen[]

Durotan und sein Frostwolfclan hatten Gul'dan oft genug geärgert. Infolge dessen schickte er sie ins Exil. Eines Tages will Durotan mit seiner Draka Schicksalshammer von Gul'dans Geheimnissen erzählen.Als die das Lager des Schwarzfelsclans verlassen werden sie von Mördern überfallen und getötet.Nur ihr Sohn,ein blauäugier namenloser Orc überlebt und wird von einem Adeligen der Menschen gefunden....

Zweiter Krieg[]

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Die Orc und Oger sind nicht untätig.Ihre Späher haben von Ländereien im Norden erfahren die Lordaeron heißen.Sofort beginnen Sie damit die Wälder und Gebirge Sturmwinds zu plündern um Kriegsschiffe zu erbauen.Weiter im Norden von Sturmwind ist es der Horde gelungen das Land der Zwerge, Khaz Modan, zu erobern.Mit dem Stahl der Zwergenmienen und dem Öl aus deren Ozeanen können sie noch mehr Schiffe bauen.

Neue Verbündete[]

Die Waldtrolle hatten ein wenig Pech.Den Menschen ist es gelungen Zul'jin und seine Leute gefangen zu nehmen.Als die Orcs sie befreien ist der verschlagene Troll angenehm überrascht als er erfährt das Schicksalshammer der neue Kriegshäuptling der Horde ist.Die Waldtrolle stellen ihm ihre Kriegsschifftechnik und ihre gefürchteten Axtwerfer und Berserker zur Verfügung.

In den Bergen von Khaz Modan gelingt dem letzten Schamanen der Horde, Zuluhed, ein besonderer Fund.Durch Todesschwinges EInfluss findet er die Dämonenseele.Doch seiner Magie gehorcht das Artefakt nicht.Nur seinenm Vertreter Nekros gelingt es die Macht der Seele zu verwenden.Mit seinem Drachenmalclan zieht er in den Hort des roten Drachenschwarms.Alexstrasza und ihren Gefährten gelingt es nicht der Macht der Seele zu trotzen. Sie zwingen sie ihre Kinder zu Reittieren zu machen und Sie immer neue Eier als Nachschub an Reittieren zu legen.

Gul'dan erwacht aus seinem Koma.Erschreckt muss er feststellen das Schicksalshammer Schwarzfaust getötet hat und dessen Platz eingenommen hat.Auch hat er den Schattenrat vernichtet.Schicksalshammer stellt ihn nun vor eine einfache Wahl: entweder er fügt sich der Horde oder er stirbt.

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Mit seinen großen Plänen im Hinterkopf fügt er sich.Er erklärt sich sogar bereit neue Krieger für die Horde zu erschaffen.Dazu verwendet er die ekelhafte Magie der Nekromanthie.Er erweckt die toten Ritter von Sturmwind wieder, und erfüllt sie mit den Geistern des Schattenrats.So hat er mächtige untote Hexenmeister erschaffen.Gul'dan glaubt das sie im treu sind, doch viele folgen dem Banner der Horde, andere haben eigene Pläne.

Im Verlauf ihres Marschs müssen die Orcs feststellen das sich die Menschen,Zwerge,Gnome und Elfen organisiert haben.Sie haben die Allianz von Lordaeron gegründet und haben eine Armee aufgestellt. Diese steht unter dem Kommando von Sturmwinds Helden,Anduin Lothar.Doch noch sind nicht die Menschen ihr Ziel: Schicksalshammer hat den Waldtrollen versprochen ihre alte Heimat wieder zurück zu erobern. Und diese liegt im Wald der Elfen von Quel'thalas.Über das Hinterland und die Berge der Nordlande wollen Sie es erreichen.Eine Truppe lenkt die Menschen ab und so entkommt ein Großteil der Horde. In Quel'talas stoßen die Hexenmeister auf ein besonderes Hindernis: die Runensteine von Quel'thalas.Sie hindern sie an der Verwendung ihrer eigenen Kräfte. Gul'dan will diese Steine für seine eigene Ziele verwenden.Mit ihrer Hilfe erschafft er die Altäre der Stürme.Mit Cho'galls Hilfe lädt er sie auf und verwandelt viele Oger der Horde in zweiköpfige, oft magisch begabte,klügere Versionen.

In den Wäldern versetzen die Waldtrölle die Elfen in Angst und Schrecken.Bis sie sich organisiert haben sind viele von ihnen tot.Die Orcs indessen hauen die Wälder zu Brennholz.Als sie von der Allianz angegriffen werden sind die Orcs in der Defensive, bis die zweiköpfigen Oger durch die Waldgrenze brechen.

Das Blatt wendet Sich[]

Die Oger können der Armee der Allianz zusetzten.Doch gegen die Greifenreiter der Wildhammerzwerge und die Elfenwaldläufer kennen sie nichts tun.Die Menschen und Elfen glauben das Sie Quel'talas gerettet haben.Doch dann erscheinen unheilsbringende Schatten am Himmel.Die versklavten roten Drachen greifen an, und nun muss die Allianz hilfslos zuschauen.Die Elfen nutzen den Sonnenbrunnen um ihre Städte zu schützen, doch die Wälder sind dem Drachenfeuer ausgeliefert.

Auch im Süden kämpfen die Drachenreiter, sie vernichten sogar große Teile der Allianzmarine.Einer von ihnen endeckt Gul'dans Verrat. Der Hexenmeister möchte nurnoch das Grab des Sargeras erreichen.Dazu stielt er Schiffe der Horde und segelt los.Einen Drachen kann Gul'dan abschießen, der andere kann Richtung Schicksalshammer aufbrechen.

Auch die Allianz leidet unter Verrat, Aiden Perenolde hat Schicksalshammer freies Geleit geboten, und dafür

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Unfreiwillg zerstört der Drache das Boot

verschont die Horde das Königreich von Alterac.Die Horde kann so direkt auf die Hauptstadt von Lordaeron zumaschieren.König Terenas verteidigt seine Mauern wacker, und trotz der Ankunft der Armee der Allianz und der Hochelfen droht Lordaeron zu fallen.Zu Gunsten Lordaerons erreicht der Drachenreiter Schicksalshammer.Dieser berichtet ihm von Gul'dans Verrat.Der Kriegshäuptling schäumt vor Wut, er schwört dem Hexer Rache und schickt ihm die Schwarzfaustbrüder und deren Black Tooth Grin Clan hinterher.Die Söhne des ersten Kriegshäuptlings verstehen dieses Verhalten nicht, denn die Menschenstadt steht ja kurz vor dem Fall. Doch Orgrim erklärt ihnen das die Tage vorbei sind in denen Verrat und Niedertracht in Horde akzeptiert werden. So brechen Sie auf, und die Belagerung scheitert.

Niederlage am Schwarzfels[]

Schicksalshammer befiehlt den Rückzug nach Khaz Modan, welche jedoch durch eine Allianz aus Menschen, Wildhammerzwerge und Hochelfen verfolgt wird. In Khaz Modan erreicht die Allianz die Zwergenhauptstadt, die unter einer anhaltenden Belagerung durch Kilrogg Totauge und dessen Clan des blutenden Auges ausgesetzt war. Als Anduin Lothar und Turalyon den Angriff auf die Orcs befehlen, öffnen sich die Tore jener Stadt die Kilrogg nicht erobern konnte. Die Armeen der Hügelzwerge brechen aus und es gelang ihn mit der Allianz Kilrogg in die Flucht zu schlagen.

Die Allianz organisiert sich nun neu. Unter ihrem Banner stehen Menschen von Sturmwind, Lordaeron, Stromguarde, Kul Tiras, Gilneas, die Magier von Dalaran, die Hochelfen von Quel'talas, die Zwerge von Eisenschmiede und die Wildhammerzwerge. Auf Seiten der Horde stehen nur noch wenige Orcs verschiedenster Clans, einige Oger, Todesritter und Waldtrolle, die sich noch nicht von der Horde nach der Niederlage in Quel'talas abgewendet haben. Schließlich kommt es zur Entscheidungsschlacht. Die Horde wird bis vor ihr Hauptquartier, die Schwarzfelsspitze gedrängt. Orgrim Schicksalshammer gelang es Anduin Lothar in einem Zweikampf zu besiegen, doch gegen Turalyons Lichmagie hat er keine Chance. Dann maschierten die siegreichen Allianzstreitkräfte zum dunklen Portal. Khadgar zerstörte jenen Durchgang, den sein Meister einst geschaffen hattte.

Schicksal der Schwarzfaustbrüder[]

Rend und Maim Schwarzfaust kommen zu spät am Grab des Sargeras an.Die beiden können lediglich Cho'gall und seinen Schattenhammerclan vernichten und auch Gul'dans Sturmfürstenclan löschen sie aus. Doch der Hexenmeister selbst ist in das Grab geflohen. Dort wird er von einem Dämon zerfleischt, sein Schädel wird dennoch irgendwie von einem Orckrieger geborgen.

Nach ihrem Triumph eilen die Brüder zum dunklen Portal, und können der Allianz knapp entkommen.Sie fliehen dann in die Wildnis.Doch sie bleiben nicht untätig: sie bauen die Schwarzfelsfestung wieder auf und beginnen heimatlose Orcs um sich zu scharren.Ebenfalls betreiben sie engen Kontakt mit dem ungeschlagenen Drachenmalclan von Grim Batol.Mit ihren roten Drachen werden die Schwarfaustbrüder zu Herren des Schwarfelsgebirges.Auch verbünden sie sich mit Waldtollen und Ogern.Sie gründen eine neue Horde, eine dunkle Horde. Während Rend zum selbsternannten Kriegshäuptling auf Schicksalshammers Thron Platz nimmt verkommt sein Bruder Maim zukommens.

Internierungzeit[]

Die Internierungslager[]

Internmentcamps

Die Allianzherrscher beschließen das Internierungsgesetz, welches vorschreibt das jeder freier Orc gefangen genommen werden muss und keiner von ihnen in Freiheit leben darf.Nach dem Krieg hat die Allianz unzählige Orcs gefangen genommen.In Lordaeron enstehen zahlreiche Internierungslager.Der Kommandoposten liegt zuerst in Sturmwind, wird nach aber nach Burg Durnholde verlegt wo Lord Schwarzmoor ein Verteilerlager anlegt.

Die Menschen erwarten das sich die Orcs sich nur schwer gefangen halten lassen.Doch der Blutrausch hat eine negative Nebenwirkung, ohne Kampf und Kontakt mit den dunklen Künsten der Hexenmeister werden sie Matt und Lustlos.Die Wachen beginnen sich in den Lagern zu langweilen.Von ihnen geht sogar so wenig Gefahr aus das sie teilweise als Diener gehalten werden.

Ner'zhuls Rückkehr[]

Auf Draneor veschlimmert sich die Lage immer mehr, man kann sagen das der Planet im Sterben liegt. Ner'zhul

Nerzhul

Ner'zhul

wurde zurückgelassen,Clans blieben zurück um die Interessen der Horde zu waren.Als das dunkle Portal kurz vor seinem Kolapss steht flüchten sich die überlebenden Krieger, aber auch einige Todesritter nach Draenor.Teron Blutschatten und seine Kameraden haben bereits neue Pläne, und dafür brauchen sie die Hilfe von Ner'zhul und der Horde. Sie können den Schamanen überzeugen.Als neuer Kriegshäuptling eint er Clans wie den Kriegshymnenclan und die Knochenbrecher. Die Todesritter indessen öffnen einen neuen Spalt nach Azeroth, doch die Eroberung des Planeten haben sie aufgegeben.Sie wollen nur das Auge von Dalaran,den Stab von Sargeras und einen Folianten von Medivh der ihnen einen neuen Spalt in eine andere Welt öffnen soll.

Dazu reisen sie nach Azeroth.Die Knochenrbrecher und der Kriegshymnenclan sollen die Allianz beschäftigen.Die Reste des blutenden Auges sollen wie Kilrogg Totauge Ner'zhul als Leibwache dienen.Der Clan ist so geschwächt das er nicht mehr führ große Kampfhandlungen zu gebrauchen ist.Stadessen kämpft der Schattenmondclan,Ner'zuhls Clan, an forderster Front.In Azeroth angekommen beginnt Teron die Artefakte zu sammeln.Doch dazu brauchen sie die Hilfe der roten Drachen von Rend Schwarzfausts neuer Horde.Doch der Orc lehnt jede Hilfe für Ner'zhul ab.Doch ein anderer Drachenschwarm will ihnen helfen.Todesschwinge will nach Draenor und so bietet er seinen Schwarm an. Mit Hilfe der schwarzen Drachen können sie zum Hafen von Menethil gelangen und Schiffe erobern die sie zum Grab von Sargeras bringen.Als sie einige Dämonen getötet haben können die Todesritter den Stab bergen.Die Gegenwehr von Dalaran ist nichts gegen Todesschwinge selbst, so gelangen sie an das Auge. Den Folianten glauben sie in Sturmwind zu finden, doch Diebe von Alterac haben es gestohlen.

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Grom Höllschrei vom Kriegshymnenclan

Alterac wurde nach dem Krieg unter das Kriegsrecht gestellt und von der Allianz besetzt.Perenolde bietet den Folianten an, und die Drachen vernichten für ihn die Besatzer. Nun eilen sie zurück nach Draenor. Die kämpfenden Clans sollen zurückgelassen werden, doch Grom Höllschrei schwört Ner'zhul Rache,doch er muss sich noch immer der Allianz erwähren.

In der Höllenfeuerzitadelle hat der neue Kriegshäuptling lager bezogen.Triumphierend arbeitet er an seinen Plänen für ein neues Portal in eine andere Welt, dabei streichelt er den Schädel seines Schülers Gul'dan.Dieser hatte er für seine Pläne gebraucht, nun versucht sich der Geist des Schülers bei ihm einzuschmeicheln.Der Schamane findet das lustig.Bis Todesschwinge in seiner Menschengestalt vor ihm steht.Er bietet ihm weiter die Hilfe seines Schwarms an, verspricht aber nichts dafür zu verlangen er will nur den Schädel haben.Ner'zhul übergibt ihn nur wiederwillig. So zieht der Todesaspekt von danen.Der Clan der zerschmetterten Hand indessen belagert die Festung der Allianz auf Draenor, die Ehrenfeste.

Kargath Messerfaust erhällt bald einen merkwürdigen Befehl, er soll die Höllenfeuerzitadelle gegen die Allianz halten. Die restliche Horde flüchtet als Turalyon und Khadgar den Angriff befehlen.Doch Kargath ist nicht bereit sich zu opfern, ohne große Gegenwehr erobert die Allianz die Festung.Kargath führt seine Leute quer durch Draneor, hofft in Garadar zu finden, ist über die kranken Orcs aber nur angeekelt.Dann verliehrt sich seine Spur fürs erste.

Die Geburt der Scherbenwelt[]

Die Horde befindet sich nur noch auf der Flucht vor der Allianzarmee.Das Ziel Ner'zhuls ist der Schwarze Tempel.Doch er will rasten, in der von den Orcs gefürchteten Totenstadt der Draenei, Auchindoun.Der Schattenrat hatte irgendetwas beschworen was die mächtige Kuppel zerstört und die Knochen über einen großen Teil der Wälder von Terokar verteilt, die Knochenwüste. In den Ruinen kommt es zu Kämpfen.Kilrogg Totauge opfert sich damit die Horde entkommen kann.

Am schwarzen Tempel kommt es zum entscheidenden Kampf.Die Allianz ist der klare Sieger. In einem Zweikampf droht Turalyon unter Teron Blutschattens Kräften zu erliegen.Dank des Lichts überlebt er und kann den Todesritter töten.Doch Ner'zhul ist mit seinem Ritual teilweise erfolgreich.Zusammen mit eingen Hexenmeistern rettet er sich durch ein Portal was sich wieder schließt.

Doch überall auf Draenor öffnen sich Portale.Diese unkontrollierten Risse zerreißen den Planeten.Auch Azeroth ist durch das dunkle Portal bedroht.Khadgar weiß das er das Portal erneut versiegeln muss. Dazu braucht er das Buch von Medivh.Das erhält er von einem sterbenden Orc.Dieser war von Ner'zhuls feiger Flucht angewiedert und übergibt es dem Magier gern.Die Allianz rettet sich nach dem Verschluss des dunklen Portals kurz in eine andere Welt.Draenor selbt zerreißt.Der Himmel verschwindet und es ist der Nether selbst zu sehen, ebenfalls die Leylinien.Die ganze Physik wird auf den Kopf gestellt, es hängen Felsen und ganze Landstriche in der Luft, die "Scherben".Ner'zhul ist keines falls sicher in seiner neuen Heimat wurde er von Kil'jaeden erwartet.Dieser war sehr wütend, denn der Schamane war nicht bereit gewesen sein Volk zu verraten.Er verwandelt den Orc in den Lichkönig, einen der größten Feinde den die Horde je haben wird.

Das Schicksal der Horde auf Azeroth[]

Todesschwinge hatte durch Teron Blutschatten von Rend Schwarzfausts Arroganz erfahren.Er schickt seinen

Gyth

Sohn Nefarian in die Schwarzfelsspitze.Dort übernimmt der Drache das Kommando. Als Victor Nefarius beginnt er seine kranken Experimente, dabei erschafft er den chromatischen Drachenschwarm.Dieser ersetzt die roten Drachen.Denn ein Menschenmagier, Rhonin, hatte unter der Schirmherrschaft von Korialstraz und auch durch Todesschwinge Alexstrasza aus ihrer Gefangenschaft befreit.Der schwarze Aspekt wollte eigentlich deren Eier stehlen,wurde aber von den anderen Aspekten vertrieben.

Der Mensch vernichtet die Dämonenseele.Nekros wird von Alexstrasza selbst verschlungen.In Dun Algaz wird der Drachenmalclan von der Allianz geschlagen. Die Orcs von Grim Batol werden von den roten Drachen getötet oder fliehen in die Berge.

Grom Höllschrei und sein Kriegshymnenclan flüchten in die Wildnis.Die restlichen Oger der Horde werden von den Orcs aufgegeben.Auch sie ziehen sich in die Wälder zurück und machen der Allianz das Leben schwar, sind aber auch auf die Orcs nicht gut zu sprechen.Die Waldtrolle haben die Horde aufgegeben, sie hatten sich Quel'talas erhofft und nichts bekbommen ,die Hochelfen hassten sie nun noch mehr und verschärften ihre Jagd auf Sie. Zul'jin und seine Krieger ziehen sich nach Zul Aman zurück. Nur der Stamm der Bruchhauer bleibt mit der Horde verbündet.Die Goblins hatten sich während der Krieges mit der Horde verbündet und ihr Technologie verkauft.Das Dampfdruckkartell ging von einem Sieg der Horde aus, wurde aber bitter ertäuscht. Handelsprinz Dampfdruck und seine Leute arbeiten noch heute hart daran ihre Neutralität zu beteuern und beide Seiten als Handelspartner zu erhalten.

Thralls Aufstieg[]

Thrall Wei

Thrall, dritter Kriegshäuptling

Aus Durotans Baby ist ein stattlicher junger Mann geworden.Der ehrgeizige Lord Schwarzmoor hatte einen wiederwertigen Plan des Verrats mit ihm.Er sollte in der Kriegskunst und dem Wissen der Menschen unterwiesen werden und eine Armee der Orcs gegen die Menschen führen.Dann soll er seinen Meister zum König erheben. Doch Schwarzmoor verhielt sich dem Gladiatoren immer recht unfair: gewann er in der Arena wurde er belohnt, wurde er aber geschlagen oder machte Fehler, wurde er von Schwarzmoor und seinen leuten geschlagen und gefoltert.

Das trieb ihn in die Flucht.Mit Hilfe seiner Kindheitsfreundin Taretha Foxton entkommt er aus Burg Durnholde.Nach einem kurzen Aufenthalt und dem Kennenlernen des Blutrauschs in einem Internierungslager trifft er auf Grom Höllschrei und seinem Kriegshymnenclan. Der Häuptling bringt dem von Menschen erzogenen Orcs alles über sein Volk bei.Er lehrt ihm die Sprache der Orcs und berichtet ihm auch mehr vom Blutrausch, und er kann ihm verraten das er vom Frostwolfclan stammt. In den Bergen von Alterac wird er von seinem Clan aufgegriffen.

Dort arbeitet er sich hoch und wird seit erster Orc seit Jahren von Drek'thar zum Schamanen ausgebildet, und ganz zur Freude der Orcs erkennen ihn die Elemente an. Kurz darauf bezwingt er Orgrim Schicksalshammer in einer Schlägerei.Dieser wurde als Trophäe nach dem Krieg nach Lordaeron Stadt geführt.Doch Terenas Beute konnte aus dem Gefängnis der Unterstadt fliehen, dannach zog er als Wanderer von Clan zu Clan, machte aber auch Bekanntschaft mit den Internierungslager. Der Kriegshäuptling ist von dem Sohn seines besten Freundes Durotan beeindruckt und macht ihm zu seinem Stellvertreter.Mit Grom Höllschreis Hilfe wollen sie die Internierungslager befreien und die Orcs wieder als Volk vereinen.

Um den Kampfeswillen der Orcs wieder zu schüren schmuggelt sich Thrall immer wieder in die lager und mutiviert die murtlosen Orcs mit seinen Kräften wieder. Dann greifen die Clans von außen an und stürmen das Lager, dann kommt die Flucht in die Wälder.Am vorletzten Lager wird Orgrim Schicksalshammer von Rittern der Allianz getötet.Thrall legt dessen schwarze Messingrüstung an und schultert den Schicksalshammer.Mit Thralls Übername erfüllt sich die Prophezeiung dieser mächtigen Waffe.Thrall will dem Internierungsnetz den Todesstoß versetzen.Er greift Durnholde an.Er fordert Schwarzmoor friedlich auf die Orcs ziehen zu lassen und sich zu ergeben.Doch als dieser ihm Taretha Foxtons Kopf vor die Füße wirift lässt Thrall die Burg stürmen.Er tötet Schwarzmoor in einem Duell und bittet die Elemente dann darum Durnholde zu verschlingen.Als neuer Kriegshäuptling der neuen Horde verschwindet er in die Wälder.

Dritter Krieg[]

Aufbruch nach Kalimdor[]

Thrall erhält in seinen Träumen Besuch von einem mysteriösen Propheten.Dieser befiehlt ihm die Horde nach Kalimdor zu führen, da sonst alles verloren sei und dort die Hoffnung für die Horde liegt. Da die Elemente und auch die Geister diesem Propheten vertrauen erklärt er sich bereit.Doch zuerst muss er seine Leute sammeln.Bald fehlt nur noch der Kriegshymnenclan und Thralls "Bruder" Grom Höllschrei.Der Allianz ist es am Ende doch gelungen den Clan in ein Internierungslager zu sperren.

Als Thrall das Lager stürmt verlagen die Wächter eiskalt von ihm und der Horde sich zu ergeben.Thrall mäht sie wieder und befreit den im Stolz gekränkten Häuptling.Grom hört sich die Geschichte an und weiß sogar wie sie dieses Kalimdor erreichen können. In der Nähe des Lagers liegen einige Schiffe.Mit diesen brechen sie auf.

Die Dunkelspeertrolle[]

Vol'jin Wei

Vol'jin

Auf halben Weg nach Kalimdor kommt die Flotte die Horde dem schrecklichen Maelstrom zu nahe. Die angeschlagenen Schiffe kommen auf einer naheliegenden Insel zu Schiffbruch. Doch diese Insel ist nicht verlassen. SIe wird von einem Stamm Dschungeltrollen bewohnt.Die Vorfahren dieses Stamms, den Dunkelspeeren stammen aus dem Schlingendorntal.Die Trolle kenen die Orcs und bitten sie um Hilfe.Sen'jin und sein Volk werden von einer Truppe Menschen bedroht.Auch sie wollen nach Kalimdor und auch Sie erlitten Schiffbruch.Doch sie lassen nicht mit sich reden. Also vernichtet Thrall Sie und ihr Lager.

Als Thrall ins Dorf der Trolel zurückkehrt herrscht dort Panik.Der mächtige Sen'jin wurde von Murlocs entführt.Thrall will ihn retten und führt seine Soldaten in eine Tiefseehöhle.Doch sie können ihn nicht mehr retten.Sie haben ihn ihrer "Göttin", einer Nagaseehexe geopfert.Diese duldet die Orcs und Trolle nicht länger auf "ihrer" Insel. Sie hat ihren Murlocs den Angriff befohlen und selbst eine Naturkatastrophe ausgelöst. Die Orcs müssen ihre Schiffe möglichst schnell wieder reparieren.Während Thrall mit seinen Kriegern und der Hilfe der Dunkelspeere die Angriffe abwehrt reparieren die Peons die Schiffe.Kurz vor dem Vulkanausbruch entkommen Sie.Sen'jins Sohn, der mächtige Vol'jin ist Thrall sehr dankbar und schließt sich mit seinem Volk der Horde an.

Ankunft auf Kalimdor[]

Die Schiffe schaffen es gerade noch nach Kalimdor.An der Küste kann sich nach und nach die Horde sammeln,

Cairne

Cairne Bluthuf

doch erneut fehlt der Kriegshymnenclan.Um ihn und Antworten zu finden maschieren die Orcs und Trolle tiefer ins Landesinnere.Dort bekämpfen sich Stier- und Pferdemenschen.Während die Pferde, die Zentauren dumm und agressiv sind, kann man mit den Stiermenschen reden.Sogar ihr Anführer Cairne Bluthuf gibt sich zu erkennen.Sein Volk der Tauren wird von den Zentauren bedroht und braucht dringend Hilfe. Als sein Dort angegriffen wird eilt Thrall ihm zu hilfe.Als sein Volk gerettet ist hört er sich Thralls Geschichte an.Cairne kennt ein Orakel im Norden das ihm helfen könnte, doch zuerst will er sein Volk in Sicherheit wissen. Dazu muss es das Land Mulgore erreichen.

Also bilden Er und Thrall eine Karvane aus den Lasttieren der Tauren,den Kodos.Mit ihrer Hilfe kann Cairne die Tauren ins gelobte Land von Mulgore brigen.Hilfe kommt auch vom Kriegshymnenclan: Groms Wolfsreiter töten viele angreifende Zentauren.Fürs erste trennen sich Tauren und Orcs, die Grünhäute erhalten einige Kodos als Unterstützung.

Grom Höllschreis Verrat[]

Einige Tage findet die Horde den Kriegshymnenclan tatsächlich wieder. Er befindet sich im Kampf mit einigen

Grom003

Truppen der Allianz. Auch Sie haben eine Expedition nach Kalimdor begonnen.Laut Grom werden sie von einer Frau namens Prachtmeer angeführt, von dieser fehlt aber jede Spur.Thrall stellt sich nun die Frage ob sein Volk dazu verdammt sei ewig gegen die Menschen zu kämpfen.Als sie den Sieg errungen haben kann Thrall bei einigen Goblins Zeppeline für seine Reise zur Heimat des Orakels, das Steinkrallengebirge erwerben.Grom will ihn begleiten doch der Kriegshäuptling lehnt ab,denn Grom redet wieder wie ein Orc aus der alten Zeit: das er den Blutrausch verspüre und das Dämonen nahe seien. Deshalb schickt er ihn in die Nördlichen Wälder.

Dort soll Grom Höllschrei eine Heimat für die Orcs erschaffen.Der Häuptling ist verärgert da er ein Krieger ist, und kein Holzfäller. Als sie sich durch die Bäume hacken und Sägen werden sie von seltsamen Elfen angegriffen.Grom bemerkt das sie wie die Elfen von Quel'thalas aussehen, nur das sie größer und wilder sind.Er ist von ihrer Kampfkraft beeindruckt.Dennoch kann er viele von ihnen töten und mit dem Bau der Siedlung beginnen.

Sterblichen Nachtelfen ist der Häuptling des Kriegshymnenclans gewachsen, dochgegen deren Gott Cenarius hat er keine Chance er ist zur Flucht gezwungen. Tief in den Wäldern spüren die Priester eine Machtquelle die den Orcs gegen den Waldgott helfen könne.Grom beginnt umgehend die Suche nach dieser Quelle.Um sei zu erreichen muss er allerlei Furlbogs,Satyre und Tiere töten.Un dann steht er vor der Quelle. Einen magischen Brunnen. Was Grom nicht weiß: die brennende Legion ist in Kalimdor angekommen und Mannoroth selbst hat den Brunnen mit seinem Blut verdorben. Die Trollpriester erkenen diese Verderbnis und warnen Grom.Auch einige Krieger halten den Brunen für Falsch.Grom lacht sie aus, er sagt das sie sich dieser Macht öffnen müssen, wie vor 20 Jahren macht er jenen Fehler das er zuerst das Blut des Grubenlords trinkt.Er und seine Krieger verwandeln sich in Höllenorcs. Sie nehmen die Trolle gefangen oder töten Sie.

Dann stellt sich Grom Höllschrei dem Waldgott Cenarius.Der erkennt die Verdorbenheit und schwört die Orcs zu vernichten so wie er Dämonen vor Äonen vernichtet hat.Doch er unterschätzt den Blutrausch und die Wildheit Grom Höllschreis.Er wird getötet.Mannoroth ist höchst erfreut als er auf Grom Höllschrei trifft, er hatte die Orcs für ihre Niederlage der Allianz gehasst, doch nun ist er stolz auf Sie. Sie haben seinen Erzfeind vernichtet. Er nimmt den Kriegshymnenclan in die brennende Legion auf.

Das Ende des Blutrauschs[]

Thrall weiß nicht was im Eschental passiert als er das Steinkrallengebirge erreicht.Jegliche Versuche der Horde

Mannarothbattle

den Gipfel zu erreichen sind fehlgeschlagen.Die Greifenreiter der Wildhammerzwerge haben jeden Zeppelin abgeschossen oder vertrieben.Thrall weiß nicht wie er zum Höhleneingang des Orakels kommen soll.Als er in seinem Basislager am planen ist treffen Cairne Bluthuf und einige seine Taurenkrieger ein.Der Oberhäuptling berichtet ihm von den Windreitern, diese flugfähigen Wesen sind klug und wendig genug um helfen zu können.Doch die Harpyen haben sie gefangen genommen.Die sind für Thralls Fähigkeiten kein Hindernis. Die Orcs können die Windreiter befreien und zähmen.Mit ihrer Hilfe schießen sie die Zwerge ab, und schon bald liegen viele tote Greife im Steinkrallengebirge herum. Thrall überwindet die Verteidiger auf der Bergspitze und kann in die Höhle vordringen. Dort muss er viele Hindernisse und Gegner überwinden.Doch dank der Fähigkeiten seiner neuen Verbündeten steht er vor dem Orakel, und ist überrascht.

Das Orakel und jener Prophet sind ein und die selbe Person: der Wächter Medivh, jener Mensch der die Orcs einst nach Azeroth lockte.Doch er konnte durch seine Freunde von Sargeras befreit werden. Und er ist nicht allein, die Expeditionsleiterin der Allianzstreitkräfte, Jaina Prachtmeer steht bei ihm. Nur durch Medivh kann ein Kampf verhindert werden.Die beiden kommen ins Gespräch und Jaina berichtet warum sie mit den Allianzkoren nach Kalimdor gekommen ist: eine Seuche ist in Lordaeron ausgebrochen und hat die Bewohner in Untote verwandelt, der Kronprinz von Lordaeron Arthas, ist dem Einfluss deren Anführer, dem Lichkönig erlegen und hat sein Land an die Geißel verraten.Dann hat er der brennenden Legion geholfen wieder nach Azeroth zu kommen.An ihrer Spitze stehen Archimonde und Mannoroth.Thrall ist wütend als er den Namen des Grubenlords hört, denn er ist Schuld an dem Leid der Orcs. Und Medivh hat schlechte Nachrichten für den Kriegshäuptling: Grom Höllschrei ist ihm erneut erlegen.

Um weiteres Unheil von Horde und auch von der Allianz abzuweden verbünden sich Jaina und Thrall. Zusammen mit Cairne Bluthuf greifen sie die Höllenorcs des Kriegshymnenclans an.Sie retten die Trolle und müssen sich den mit Grom verbündeten Dämonen stellen.Zu allem Übel hat es begonnen Höllenbesiten zu regnen.Dennoch kann Thrall Grom stellen.Dieser verkündet ihm unverblühmt das die Orcs nie getäuscht wurden und sich dem Blutrausch und damit den Dämonen freiwillig ergeben haben.Thrall kann seine Wut bändigen, sonst würde er Grom töten.Er verwendet ein von Jaina gefertigtes magisches Gefäß und nimmt Grom gefagen.Dann schafft er ihn in sein Lager. Dort heilen Jaina,Thrall,die Schamanen und Priester der Allianz und Horde Grom und seine Mannen von dem Blutfluch.

Der Häuptling der Kriegshymnenorcs fühlt sich schuldig, ist aber reuevoll.Er verrät Thrall die Position des Grubenlords und führt ihn dort hin.Dann stellen sie Mannoroth. Dieser glaubt keine großen Probleme mit seinen Angreifen haben zu werden und verspottet sie. Ein ersten Angriff Thralls hat er schon abgewehrt und hat ihn Bewustlos geschlagen.Grom indessen verwendet ein letztes Mal den Blutrausch um Mannorth tötlich zu verwunden. Bevor der Dämon stirbt setzt er eine Mänge seiner unheilvollen Macht frei. Diese verwundet Grom tötlich.Kurz vor seinem Tod endet der Blutrausch auch bei ihm.

Der Sieg über die brennende Legion[]

Thrall und seine Horde maschieren mit Jainas Allianzexpedition weiter in den Norden.Die beiden,lange verfeindeten Gruppen tun sich in ihrer Zusammenarbeit sehr schwer.Offiziere beider Seiten können trotz ihrer eigenen Vorbehalte größere Zusammenstöße und auch die eine oder andere Schlägerei verhindern. Bald werden sie zum Zusammenhalt gezwungen.Neben Armeen von Untoten und Dämonen greifen auch die Nachtelfen immer wieder an.

Bis sich Medivh wieder einschaltet.Er erscheint dem Anführer der Nachtelfen,Malfurion Sturmgrimm im Traum.Dieser trifft sich mit seiner Gefährtin und Mitregentin Tyrande Whisperwind und erzählt ihr von seinem Traum.Doch die Mondpriesterin hat Vorbehalte, denn diese Wesen haben Cenarius geötet.Der Druide kann Sie davon überzeugen sich mit den Herren von Horde und Allianz zu treffen.Sie stimmt zu:Medivh erzählt den Herrschern von Archimondes Plänen: er will zum Berg Hyjal maschieren und die Mächte des Weltenbaums Nordrassil absorbieren.Mit seiner Kraft will er dann Azeroth unterwerfen.

Sie bemerken das, sollten sie ihre Vorbehalte nicht zur Seite schieben, alles verloren ist.So fasst Malfurion einen Plan: er will die Unsterblichkeit der Nachtelfen opfern und die Macht Nordrassils mit der der Natur kombinieren.Diese gewaltige Macht sollte den Dämonenlord in Stücke sprengen.Doch eine solche Kraft sammeln kostet Zeit.Und diese Zeit sollen Nachtelfen,Horde und Allianz schaffen.

Am Fuße des Berg Hyjal beginnen sie damit gewaltige und gut befestigte Verteidigungslinien zu errichten.Diese sind fertiggestellt als Archimonde den Bergfuß erreicht.Er fordert die bedingungslose Kapitualtion der Sterblichen.Die Allianz fängt für lange Zeit die Angriffe der Scharen von Dämonen und Untoten ab.Das tut auch die Horde nach einem langen Kampf stehen sich Thrall und Archimonde gegenüber.Der Erzdämon lacht ihn aus und fragt sich waum sich Mannoroth überhaupt mit den Orcs befasst habe.Kurz bevor Jaina die Überlebenden Hordenkrieger in Sicherheit teleportiert kann Thrall den Erzdämonen verletzen.

Der Plan der Nachtelfen geht schließlich auf.Nachdem Archimonde auch die Festung der Elfen erstürmt hat,steht er vor Nordrassil.Malfurion zündet seine Falle.Die Natur reißt den Dämon in Stücke.Die übrigen Armeen der Legion werden vernichtet, denn ohne Herren sind sie orientierungs-und Planlos.

Nach dem dritten Krieg[]

Neuordnung der Horde[]

Karte Orgrimmar

Orgrimmar

Die Horde maschiert in das Zentrum von Kalimdor.Im Brachland errichten Orcs,Tauren und Trolle große Städte wie die das Wegkreuz.Die Orcs selbst gründen das Königreich Durotar.Es ist nach Thralls Vater Durotan benannt und wie Draenor heute eine karge Wüste.In Augen des Kriegshäuptlings soll dieses Land die Orcs star und wachsam machen.Im Norden dieses Landes erbauen die Orcs die Kriegserstadt Orgrimmar.Sie ist nach Orgrim Schicksalshammer benannt. In ihrem Zentrum wird die prächtige Festung Grommash, das neue Machtzentrum der Horde, erbaut:Nach Grom Höllschrei betitelt beherbergt sie Thrall.

Dieser wird von den Elitekriegern der Orcs, den Kor'kron bewacht. In seiner Festung empfängt er Botschafter und Boten der Horde. Auch beobachtet er die Bewegungen der Feinde der Horde und plant mit den Generälen der Streitkräfte. Im stehen die neuen Schamanen der Orcs beratend zur Seite.Dank den neuen Mitgliedern der Horde, den Dunkelspeeren und Tauren werden wieder mehr von ihnen in den Künsten der Ahnen und Elemente ausgebildet. Auch haben sie Klingenhügel errichtet und bilden im Tal der Prüfungen neue Krieger aus.

Tauren-city

Donnerfels

Die Tauren haben sich unter dem Banner der Bluthufe als ein Volk vereint.Die einst nomadischen Jäger,Krieger und Schamanen wurden von den Nachtelfen in der Kunst der Druiden unterwiesen.Ihre Hauptstadt ensteht auf mächtigen Plateaus im Norden von Mulgore.Diese wird nach dem schrecklichen Wetter dieser Berge getauft: Donnerfels.In den Ebenen ensteht das Dorf der Bluthufe und Camp Narache.

Die Dschungeltrolle der Dunkelspeere haben sich ebenfalls Thrall angeschlossen.Ihr Anführer Vol'jin ist aber in Orgrimmar geblieben um Thrall zu beraten.Seine Leute haben die Echoinseln bezogen, sie erinnern Sie an ihre Heimat im Schligendorntal.Als Stadt auf dem Land dient das Dorf Sen'jin, nach Vol'jins Vater.

Der Blutrausch ist zwar mit Mannoroths Tod verblichen, doch seine Folgen bleiben, die Orcs sind noch immer grün und haben noch immer rote Augen.Und das schlimmste Schicksal ereilt die Krieger und Vetranen der ersten Stunde. Ihren ruhigen Zeit und in ihren Träumen hören sie nun die Schreie der Kinder und Frauen der Draenei ,Menschen und Elfen.Der Rausch hatte immer dafür gesorgt das sie keine Reue empfinden. Ohne ihn kommen diese Gefühle jetzt,einige denken sogar an Selbstmord.Große Orcs wie Varok Saurfang haben Sie überwunden und helfen ihren Kameraden jetzt.

Invasion von Durotar[]

Doch die Menschen können die Orcs nicht in Frieden leben lassen.Thrall und Jaina haben einen Nichtangriffspakt

Echo Inseln

Die Echo Inseln - Neue Heimat der Dunkelspeertrolle.

geschlossen.Dennoch wissen es einige auf beiden Seiten besser und bekämpfen einander noch immer.Im Norden gibt es Konflikte mit den Nachtelfen, sie wollen ihre heiligen Wälder vor den Holzfällern der Orcs schützen die das Holz dringend brauchen das in Durotar nunmal nicht wächst.

Der schlimmste Konflikt zwischen Menschen und Orcs seit dem zweiten Krieg kommt aber durch Jaina Prachtmeers Vater Daelin Prachtmeer.Der Lordadmrial von Kul Tiras will nicht glauben das sich die Orcs geändert haben und will Thrall in eine Falle locken.Er lässt ihn glauben das er ein Friedensgespräch mit ihm führen will.Doch statt Thrall bekommen es die Soldaten von Kul Tiras mit dem kampferprobten Halblut Rexxar zu tun. Dieser vernichtet die Angreifer.

Thrall weiß nichts von Daelin Prachtmeers Plänen und schickt Rexxar mit seinem Verbündeten Rokkhan und Chen Sturmbräu nach Theramore dort sollen sie mit der Magierin sprechen.Doch Kul Tiras hat die Kontrolle über den Inselstaat übernommen.Nur knapp kann Rexxar entkommen. Thrall reicht es er erklärt den Besatzern von Theramore den Krieg.Er ruft die Dunkelspeertrolle und ihre gewaltigen Fledermäuse, die Taurenkrieger, die Steinbrecheroger, die Rexxar erst unterwerfen musste, und seine Orcs zusammen.

Doch Theramore wird von einem Ring aus Kriegsschiffen geschützt.Kurz bevor Thrall seine Flotte aus Goblinschiffen entsendet.Erscheint Jaina Prachtmeer. Sie verpflichtet ihm das sie von den Plänen ihres Vaters wusste und sich nur den Frieden wünscht.Sie bittet Thrall darum die Bewohner von Theramore zu verschonen.Thrall erklärt sich bereit und seine Flotte vernichtet die Schiffe.

In Theramore vernichtet die Horde sämtliche Soldaten von Kul Tiras.Rexxar kann den Lordadmiral stellen und tödlich verwunden.Noch im Sterben liegend gibt er all seinen Hass gegen die Horde preis und glaubt das sich die Orcs nie ändern könnten.Dann stirbt er.Jaina kann nicht verstehen warum sein Vater nicht hören wollte.Thrall bittet Sie ihren Vater als guten Menschen und Krieger in Erinnerung zu halten.Dann ziehen die Armeen ab.

Teufelskreis[]

Doch der Tod des Admrials und die Invasion Durotars haben die Situation zwischen Horde und Allianz noch verschlimmert.Jaina Prachtmeer und Thrall schließen einen ofiziellen Friedensvertrag.Dennoch kommt es zu Kämpfen an den Grenzen und auch in den neutralen Städten der Goblins.Ein besonders wunder Punkt ist Prachtmeers alte Festung, Nordwacht.Eigensinnige Menschen haben sie wieder besetzt und provozieren jetzt die die radikalen Elemente der Horde. Das alles ist ein Plan des Dämonen Zmoldor und seiner Brenneden Klinge.Aegwynn und Jaina Prachtmeer können dessen Pläne aufklären.Jaina kommt gerade noch rechtzeitg mit Thrall zusammen der die Armee der Horde vor Nordwacht abzieht.

Er richtet ebenfalls den Verräter Burx hin.Trotz dem rechtzeitigen Eingreifens beider Anführer bleibt die Lage mehr als angespannt.

Aufnahme der Verlassenen[]

Die Untoten in Lordaron haben einen langen Bürgerkrieg hinter Sich. Am Ende haben sich Lady Sylvanas

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Lady Sylvanas Windläufer,Herrin der Untoten

Windläufer und ihre Verlassenen durchgesetzt.Sie haben die Ruinen von Lordaeron besetzt und die Unterstadt zu ihrer Hauptstadt ausgebaut.Trotz ihrer Freiheit von der Geißel glauben viele Untote ein und das Selbe sin.Der scharlachrote Kreuzzug bedroht die Verlassenen aber auch ihre untoten "Brüder" von der Geißel.Sie halten ihre Länder tapfer gegen Sie.

Auch die Allianz hält die Untoten für gehirnlose Zombies.Sie glaubt das sie deshalb keinerlei Ansprüche auf die Länder von Lordaeron haben.So bedroht vor allem Sturmwind die Grenzen der Untoten, obwohl diese untote Lordaeroner sind und damit gewisse Rechte haben.Die Königin der Verlassenen bittet deshalb auf einen Pakt mit der Horde, so könne diese Land in den östlichen Königreichen gewinnen.

Thrall weiß nicht ob sie ihm wilkommen sind.Immerhin sind sie Untote und wiedersprechen den Lehren der Schamanen, doch gerade vom Irdenen Ring wird er gebeten sie aufzunehmen, denn bei ihnen könnte die Heilung für die Untoten und die verseuchten Lande von Lordaeron sein. So nimmt Thrall sie auf.

Verrat bei den Dunkelspeeren[]

Auf den Echo-Inseln überschlagen sich die Ereignisse:der mächtige Hexendokotor Zalazane wird wahnsinnig.Mit seinen mächtigen Vodookräften verwandelt er viele seiner Artgenossen in willenlose,ihm hörige Zombies.Einigen Trollen gelingt die Flucht nach Sen'jin.Von dort aus schickt Zalazanes alter Meister Gadarin immer wieder Abenteuerer der Horde auf die Inseln die seinen alten Schüler töten sollen.Doch der schlägt dem Tod immer wieder ein Schnippchen: die Helden werden getäuscht, entweder sie bringen dem Meister Köpfe der falschen Trolle oder einfache Atrappen. So bleiben die Echo-Inseln lange unter seiner Kontrolle.

World of Warcraft[]

Noch immer schützt der Horde/Allianz Friedensvertrag zwischen Jaina Prachtmeer und Thrall den Frieden zwischen der Horde und der Allianz.Doch auf beiden Seiten gibt es Gruppen die es besser wissen.Die Schlacht um das Holz des Eschentals gipfelt sich in der Kriegshymnenschlucht.Dort bekämpft Grom Höllschreis Clan von seinem Sägewerk aus die Behüter der Wälder, die Silberschwingen.Im Alteractal hatten die Frostlanzengarde große Teile für seine Forschung und den Bergbau besetzt.Drek'thars, Thralls Lehrer, hatte den Frostwolfclan nach Kriegsende wieder in seine alte Heimat gebracht und war von dem Frevel entsetzt.Nun kämpfem beide Seiten um die Vorherrschaft des Tals.

Im Artahihochland führt Sylvanas' rechte Hand, Varimathras seine Entweihten, eine Elitetruppe der Verlassenen gegen die Nachfahren des ersten Menschenreiches Arathor, die Behüter von Arathor.In dieser Schlacht geht es um die Vorherrschaft des Artahihochlands und damit um Grenzfragen.Doch noch stehen die beiden Fraktionen vor größeren Gefahren die Sie zu großen Stücken davon abhält einander zu bekämpfen.Dennoch greifen einzelne Gruppen immer wieder Städte wie das Wegekreuz oder Süderstade an. Die Horde kann sich mit Hilfe der Allianz der Bedrohung des Schwarzfels, wo zu Thralls Freude der falsche Kriegshäuptling Rend Schwarzfaust ausgeschaltet wird, der Kopf seines Meisters Nefarian wird vom großen Varok Saurfang in Orgrimmar ausgestellt.

Dieser große Orckrieger übernimmt im Krieg gegen Ahn'Qiraji das Kommando über die vereeinten Streitmächten, der Hand von Kalimdor. Unter seiner Führung kann der alte Gott C'thun getötet werden. Auch in Zul'Gurub erringt die Horde den Sieg.Um der größten Gefahr für die Lebenden, die Zitadelle Naxxramas und die Geißel von Lordaeron Herr zu werden muss sich die Horde mit der Argentumdämmerung zusammentun. Vom Bollwerk aus führen die Verlassenen einen Kreuzzug gegen die Untoten. Mit Hilfe der Allianz und der Dämmerung können Sie Kel'thuzuad stellen und vernichten, das glauben sie zumidest....

Beitritt der Blutelfen[]

Die Blutelfen, Nachfolger der Hochelfen, hatten die Allianz wegen Verrats durch Großmarshall Garithos

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Lor'themar,Lordregent der Blutelfen

verlassen. Silbermond indessen steht mit einem neuen Oberhaupt dar: Lor'themar Tenenon. Prinz Kael'thas hatte die Krone abgelehnt und seine besten Krieger und Magier in die Scherbenwelt geführt um Illidan zu dienen.Doch Quel'thalas hat die Wege seines Prinzen abgelehnt und braucht jetzt dringend Beistand: die Allianz hat Eroberungspläne, ebenso die Nachtelfen. Und noch immer steht die Geißel tief im Land. Sylvanas Windläufer hat bereits Truppen in die Geisterlande geschickt um ihrem alten Volk beizustehen. Um Unterstüzung besser zu transportieren haben Magier von Unterstadt und Silbermond ein Transportsystem erschaffen. Die Bansheekönigin bittet Thrall um eine Aufnahme der Blutelfen, doch Thrall zögert. die Horde hat auch ohne Quel'thalas genug Probleme und weigert sich. Erst als die Blutelfen mit der Geißel abrechnen und ihm den Kopf des örtlichen Geißelfürsten, Dar'khan Drathir vorlegen gibt er nach.

The Burning Crusade[]

Silvermoon City

Silbermond

Doch eine Gefahr droht von einem alten Feind.Der Dämonenlord Kazzak öffnet das dunkle Portal und lässt die brennende Legion auf die Sterblichen los.Erneut setzten sich die freien Völker in Bewegung und treiben sie hinter das dunkle Portal zurück.Dort machen die Orcs eine schreckliche Endeckung: Nach der Niederlage Ner'zhuls übernahm der Grubenlord Magtheridon das Kommando über die Scherbenwelt.In seiner Herrschaftszeit nutzte er sein Blut um viele Clans in die schrecklichen.rothäutigen dämonischen Höllen, oder Felorcs.Diese Wesen sind nur vom Töten bessen und stellen so eine Bedrohung für die Expeditionstruppen beider seiten da.Auch ein großer Held fiel unter den Einfluss des neuen Herrschers, Illidan Sturmgrimm.Mit dem gefangenen Magtheridon züchtete er immer mehr Felorcs, nahm ganze Clans gefangen, oder arbeitete sogar mit Freiwilligen Orcs zusammen. Auch Kargath Messerfaust und seinen Clan der zerschmetterten Hand. Kargath machte sich zum neuen Kriegshäuptling der Höllenhorde.Von der Höllenfeuerzitadelle machte er allen das Leben schwer.Erneut stürmten Horde und Allianz los. Während der Kampange gegen die Dämonen und Felorcs macht die Horde eine bedeutende Endeckung:

In den Bergen der Höllenfeuerhalbinsel finden Sie einen Außenposten unverdorbener Orcs, den Mag'har. Nach dem Sieg in der Höllenfeuerzitadelle brechen Thrall und Drek'thar in die Scherbenwelt auf. Dort finden sie dank Informantionen Nazgrels das Dorf Garadar wieder. Neben seiner Großmutter Geyah findet Thrall den Sohn Groms wieder, Garrosh Höllschrei, dieser ist ganz und garnicht stolz auf seinen Vater, er hatte die Geschichten um den Kelch der Einheit geführt und schämt sich seitdem für ihn.Als Thrall ihm zeigt wie er Mannorth tötete empfindet Garrosh wieder Stolz für seinen Vater. Indessen führen die Naaru von Shattrath ihre Armeen gegen Illidans Verbündeten.Die Blutelfen müssen feststellen das ihr Prinz mit der brennenden Legion paktiert und das die Scherbenwelt nicht jenes Pradies ist das Er ihnen versprochen hatte.Also töten Streiter den Prinzen von Quel'thalas. Doch er ist nicht geschlagen, durch die Legion wird er zurückkehren.... Der Krieg mit der Scherbenwelt endet mit Illdans Tod im Schwarzen Tempel.

Im Shergrat konnte Rexxar sein Stamm der Mok'nathal finden und sie zum Beitritt in die Horde überzeugen.In Silbermond droht ein alter Bekannter der Orcs, Kil'jaeden nach Azeroth zu kommen.Dazu bedient er sich der Macht des verdorbenen Sonnenbrunnens. Shattrath sieht sich zum Handeln gezwungen und gründet die Offensive der Zerschmetterten Sonne. Dieser Name ist eine klare Kampfansage gegen den untoten Kael'thas.DIieser hatte die Beschwörung des Dämonenfürsten begionnen. Die Offensive beginnt eine Invasion der Insel von Quel'danas. Bald können sie den Prinzen endgültig vernichten und Kil'jaeden zurück in den Nether treiben.Der Prophet der Draenei , Velen, reinigt den Brunnen und macht ihn wieder für Hoch und Blutelfen nutzbar.

Theramore Friedenskonferenz[]

Während dieser Ereignisse kehrt Varian Wrynn wieder auf den Thron von Sturmwind zurück.Jaina Prachtmeer kann ihn davon überzeugen sich mit Thrall zu treffen.Dort sollen Handelsvereinbarungen geschlossen und der Friedenspakt erneuert werden, denn der Krieg gegen Lichkönig ist nicht mehr abzuwenden.Städte wie Süderstade oder Klingenhügel wurden bereits angegriffen. Beide Fraktionsführer treffen tatsächlich aufeniander und können sich auf einige Handelsabkommen einigen.Der Schattenhammer duldet aber keinen solchen Frieden. Er greift das Treffen an, an vordester Spitze steht die Meisterassassinin Garona Halforcen. Und der Anblick ist für Varian zu viel: er glaubt das die Horde den nächsten Wrynn wieder ermorden lassen will. Das kränkt Thrall ,aber ganz besonders Garrosh.Doch dieser gibt nach da die Angreifer bekämpft werden müssen.Nach ihrem Sieg zerstreiten sich der König und der Kriegshäuptling dermaßen das das Treffen scheitert und sich die Situation zwischen Horde und Allianz noch mehr zuspitzt.

Krieg gegen den Lichkönig[]

Der Lichkönig hat erneut mit einem Schlachtzug gegen Azeroth und seine Bewohner begonnen.Während die

Saurfang Northrend

Varok Saurfang

Allianz bereits Truppen über den Hafen von Sturmwind und den Hafen von Menethil gen Nordend führt zögert Thrall noch.Er weiß nicht ob die Horde nach den Kämpfen in der Scherbenwelt bereits wieder Kriegsfähig ist.

Doch Sylvanas Windläufer sinnt nach Rache und Garrosh Höllschrei drängt es nach Ruhm.Die beiden reden auf den Kriegshäuptling ein. Diesem ist das bald alles zu viel, da besonders Garrosh nicht aufhören kann.Dann sagt er zu ihm das er nicht plane die selben Fehler wie Grom Höllschrei zu machen, also blindlings ins Verderben zu stürzen.Diese Aussage provoziert und beledigt den Mag'har so dermaßen das er Thrall zu einem traditionellen Mak'gora fordert, einem Kampf um den Posten des Kriegshäuptlings auf Leben und Tod. Gerade als sie ihren Zweikampf begonnen haben bicht die Geißel hinein.

Thrall sagt das sie ihren Kampf verlegen müssen und treiben die Untoten wieder aus Orgrimmar heraus.Thrall ist über diesen Angriff erbost und ruft die Schiffsbauer der Goblins zu sich. Die Horde bereitet sich auf den Krieg vor!

Als die Flotte sich auf den Weg machen will erreichen erneut Mitglieder der Geißel Orgrimmar, besser gesagt ehemalige Mitglieder.Die Todesritter der schwarzen Klinge.Es handelt sich hier um mächtige untote Völkermitglieder der Horde, sie schwören ihrer alten Fraktion erneut die Treue und sind bereit zu kämpfen.Thrall nimmt sie auf, den Tirion Fordring bürgt für Sie, einem Mann der keine Vorbehalte gegen die Orcs hatte und sogar einem von ihnen, Eitrigg geholfen hatte, das erinnert ihn an Taretha Foxton. Und deshalb ist er jetzt bereits den Todesrittern eine Chance zu geben.Der mächtigste von ihnen ist Koltira Todesweber.Der Blutelf wird als Sprecher der Horde bei der schwarzen Klinge dienen und die Hordenritter anführen.

In der Boreanischen Tundra, im Südosten Nordends, hat der neue Oberanführer der Hordenoffensive, der Kriegshymnenoffensive,Garrosh Höllschrei die gewaltige Kriegshymnenfestung erbauen lassen.Über seine Handlungen soll Varok Saurfang wachen, ihn berraten, und im Ernstfall töten.Im Südwesten, dem Heulenden Fjord haben die Verlassenen zahlreiche Außeposten errichtet, darunter Neu-Agamand, sie planen ihren eigenen, dunklen Rachefeldzug....

Schlacht an der Pforte des Zorns[]

Erneut arbeiten Horde und Allianz zusammen. An de Pforte des Zorns haben beide Fraktionen Posten

180px-Saurfang the Younger

Dranosh Saurfang

errichtet.Die Elitetruppen beider Seiten, die Kor'kron und die siebte Legion sind mit den besten Anführern hier die sie haben können: Dranosh Saurfang und Bolvar Fordragon. Bald können sie die wachhabenden Untoten der Südseite der Eiskronenzitadelle töten und den Lichkönig herausfordern.Arthas erscheint tatsäclich auf dem Schlachtfeld.Er tötet den anstürmenden Saurfang Jr und nimmt sich dessen Seele.Dann will er mit Bolvar Fordragon abrechnen.Doch es kommt zu einem schrecklichen Verrat:

Varimathras hatte Sylvanas WIndläufer nie wirkliche treu gedient,er stand immer treu zur brennenden Legion.Auch einige Verlassenen, darunter Großapotheker Putress und zahlreiche andere Apotheker standen in ihrem Dienst, und nun zeigen sie ihr wahres Gesicht, sie setzen ihre neue Seuche gegen alle auf dem Schlachtfeld kämpfenden Truppen ein.Die Kämpfer gehen im giftgrünen Dampf qualvoll zu Grunde. Der Lichkönig wird vergiftet und schleppt sich zurück in die Eiskronenzitadelle. Der rote Drachenschwarm wollte eigentlich helfen, kommt aber zu spät an, er kann nurnoch die Seuchenkanister vernichten und das Schlachtfeld säubern.

Alexstrasza bittet Helden der Horde darum Varok Saurfang von seinem schrecklichen Verlust zu berichten. In der Kriegshymnenfeste ist der Veteran zwar entsetzt, schickt die Helden aber zu Thrall, damit er gegen die Verräter vorgehen kann.In Eiskrone sind die ersten Vorzeichen des Krieges zwischen beiden Fraktionen zu sehen: die Luftschiffe beider Fraktionen beschießen einander, kleinere Flieger liefern sich Luftkämpfe.Doch Garrosh erfährt bald von einem unehrenhaften Verhalten: Hordesoldaten stellen denen der Allianz immer wieder Hinterhalte und lassen sie sogar allein vor der Geißel stehen und sterben.

Schlacht um Unterstadt[]

In Unterstadt hat Varimathras mit Putress' Hilfe erflogreich geputscht.Die monströsen Wachen stehen ebenfalls

Bragor Bloodfist

Bragor Blutfaust wacht über Unterstadt

unter dem EInfluss des Dämonen.Total unterlegen müssen sich Sylvanas WIndläufer und andere ihr treue Untote nach Orgrimmar fliehen.Dort berät sie mit Thrall und Vol'jin was sie nun tun sollen. Bis Jaina Prachtmeer in den Kriegsrat hereinbricht. Sie hat erfahren das König Varian Wrynn auf Rache für Lord Fordragon drängt und Unterstadt angreifen und erobern will.Er will Putress richten und hinrichten lassen und die Ruinen der einstigen Menschenstadt wieder für die Allianz gewinnen.

Das kann und darf nicht passieren.Sofort beginnt die Horde ihre Belagerung.Während Thrall,Sylvanas und einige Hordensoldaten in die Stadt eindrigen führt Vol'jin die Belagerung. Tief in den königlichen Quartieren können sie Varimathras stellen und töten. Dann wollen sie sich Putress vornehmen.

Doch dieser ist bereits tot.Getötet von Varian Wrynn und seinen Allianzleuten.Nun sinnt er nach Rache in der Horde.Er sieht wozu die Apotheker in der Lage sind und was für schreckliche Experimente durchgeführt haben. Auch ist er von Lordaerons Zustand mehr als entsetzt, ihm bleibt keine andere Wahl als der Horde den Krieg zu erklären.Gerade als er auf die Horde zustürmt wird der Allianztross von Jaina Prachmeer aus der Stadt teleportiert.Thrall weiß nun selbst das er die Verlassenen nicht mehr aus dem Auge lassen kann: er befiehlt Brogar Blutfaust und seinen Kor'kron Aufsehern ein waches Auge auf die Verlassenen und ihre Experimente zu haben.Auch sollen sie die Stadt beschützen.

Ende des Krieges in Nordend[]

Nach der Schlacht in Unterstadt und dem Sieg in Ulduar gegen Yogg-Saron drängen Horde und Allianz unter der Schirmherrschaft des Argentumkreuzzuges gegen die Eiskronenzitadelle.Doch noch will Tirion Fordring den Endschlag nicht durchführen.Er veranstaltet ein Turnier in denen sich die Helden der gefährlichsten Monster stellen sollen um ihre Eignung unter Beweiß zu stellen.Die Völker von Horde und Allianz stellen sogar die Champions ihrer Fraktionen um die Kandidaten der Gegenseite zu testen.Von der Horde sind folgende Streiter gestellt worden:

  • Eressa Morgensänger von Silbermond
  • Mokra der Schädelberster von Orgrimmar
  • Runok Wildmähne von Donnerfels
  • Zul'tore von Sen'jin
  • Todespirscher Visceri von Unterstadt

Nach dem Turnier beginnt die Schlacht in der Eiskronenzitadelle.Unter Sylvanas Windläufer dringen Champions in die Seelenschmiede, die Grube von Saron und die Frostgramhallen ein.Dort finden sie heraus das es immer einen Lichkönig geben muss.Und diesen entkommen sie nur knapp durch einen Luftschiffangriff. In der Zitadelle selbst findet man Dranosh Saurfang wieder. Dieser ist ein untoter Todesritter geworden.Nach seiner Niederlage wird sein Körper von Varok Saurfang geboren und im Nagrand traditionell verbrannt. Kurz darauf endet die Herrschaft des Lichkönigs, auf dem Frostthron folgt ihm der untote Bolvar Fordragen.

Weltenbeben[]

Garrosh story

Vierter Kriegshäuptling Garrosh Höllschrei

Die Horde kehrt wieder nach Hause zurück.In einer gewaltigen, aber teuren Feier werden die Heimkehrer gefeiert, allen voran Garrosh Höllschrei.In einer Zeremonie erhält er die Axt seines Vaters, Blutschrei.Schon nach den Feierlichkeiten drohen die Ereignisse zu überschlagen: die Elementare spielen verrückt und wollen nicht mehr mit den Schamanen zusammenarbeiten.Es kommt immer häufiger zu Erdbeben und ein großes Feuer hat weite Teile Orgrimmars vernichtet.Thrall musste das Element des Feuers zwingen die Stadt zu verschonen, und er erkennt das er und die anderen Schamanen so nicht mit ihm umgehen dürfen.Er will nach Nagrand reisen und mit den Schamanen der Scherbenwelt zusammenarbeiten,denn sie kennen sich mit solchen Problemen aus.

Als er seinen Vertreter ernennt sind die meisten Anführer der Horde und viele iher Mitlglieder entsetzt: Garrosh Höllschrei.Die Horde teilt sich bald in Beführworter und Garroshgegner: sie begrüßen die rüde Vorgehensweise des Orcs, die anderen verachten ihn für seine Kriegslüsternheit.Cairne Bluthuf glaubt sogar das Er hinter einem hinterhältigen Angiff auf ein Druidentreffen steckt,Haamul Runentotem entkommt dem Angriff nur knapp.Also fordert er Garrosh zu einem Mak'gora heraus.Doch die beiden Rivalen werden hintergangen,Magatha Grimmtotem gibt vor Garrosh zu helfen, doch sie vergiftet seine Waffe,Cairne wird durch einen Schnitt gelähmt und von Blutschrei getötet. Kurz nach seinem Tod kommt es in Donnerfels zu einem Putsch: die Grimmtotem erobern die schlafende Stadt, sie ermorden die mächtigsten Schamanen,Druiden,Jäger und Krieger im Schlaf.Der Stamm der Himmelsjäger etwa wird ausgerottet.Ironischerweise kommt es nun bei den Grimmtotem zu Verrat: dank Sturmlied kann Baine Bluhuf entkommen.Mit ihm treue Tauren,Freiwlilligen der Horde und Technik der Goblins kann er die Stadt wieder erobern.Er schickt Magatha ins Exil, bietet Grimmtotem, im Gegensatz zum Beitritt in die Horde und einem Treueschwur ihm gegenüber , einen Platz in Donnerfels an. Nicht wenige nehmen an. Baine wird der neue Oberhäuptling der Tauren von Donnerfels. Als Thrall von Cairnes Tod erfährt kehrt er nach Azeroth zurück.Dank seiner neuen Gefährtin Aggra konnte er die Ausbildung zum Schamanen vollenden.Da er jetzt Azeroth und den Elementen helfen will,lässt er Garrosh Höllschrei auf seinem Posten.

Neue Verbündete[]

Die Unruhe der Elemente wird offenbart:der dunkle Drache Todesschwinge ist aus Tiefenheim ausgebrochen.Er

Gallywix-large

Anführer der Goblins.Jestor Gallywix

hat die Grenzen der Elementarebene zerrissen und Azeroth komplett verändet: Länder wurden vernichtet, Täler überflutet und Wüsten wurden zu blühenden Landschaften.Thrall will die Welt jetzt heilen, doch sein Schiff kommt nicht bis zum Maelstrom.Dort ist Todesschwinge ausgebrochen und dort leidet Azeroth jezt am meisten. Es kommt zum Kriegsausbruch zwischen Horde und Allianz.Und eine Flotte der Allianz greift jetzt die Hordenschiffe Thralls an. Beide Seiten erleiden auf den verlorenen Inseln Schiffbruch, genau wie das Bilgewasserkartell der Goblins. Ihr Handelsprinz,Gallywix wollte seine Leute verraten, er hatte ihnen Rettung versprochen und wollte sie mit seinem Schiff von Kezan brigen, doch in Wahrheit wollte er sie als Sklaven verkaufen.

Die Goblins treffen während ihrer Erkundungsmission die Horde.Sie helfen den Orcs dabei Thrall aus den Händen der Allianz zu befreien.Dieser versenkt mit seinen Kräften die Schiffe der Allianz.Doch der SI:7 setzt ihm nach.Als auch die Meisterassassinen geschlagen sind hilft Thrall jetzt die Goblins. Er schlägt an ihrer Seite Gallywix und bringt ihn von seinem niederträchtigen Verhalten ab, fürs Erste. Dennoch macht er ihn zum Anführer der Bilgewassergoblins.Er bietet ihnen einen Platz in der Horde an.Mit einem Sendeschreiben reisen die Goblins nach Orgrimmar.Doch Garrosh traut den verschlagenen Wesen nicht: er steckt sie in Slums. In Azshara können sie einen Angriff der Nachtelfen zurückschlagen und Es zu ihrer neuen Heimat machen.Von ihren Kollegen des Dampfdruckkartells übernehmen sie die Verwaltung der Zeppelinlinien zwischen Donnerfels und Orgrimmar,Orgrimmar und Unterstadt,Orgrimmar und Grom'gol im Schligendorntal und Grom'gol und Unterstadt.

Auch schaffen sie jetzt Flugmaschinen,Zeppelinflotten,U-Botte und Schiffe heran.In Donnerfels ensteht ein neuer Stamm der Tauren,die Sonnenläufer.Diese Tauren leben nach den Lehren der Sonnengöttin Ana'she und verweden sie änhlich wie das heilige Licht.Es gibt jetzt Priester und Paladine bei den Tauren.Die Trolle haben die Kunst der Druiden erlernt.

Auch die Verlassenen haben neue Verbündete: die Val'kir der Geißel.Diese klugen Frauen haben nach dem Tod Arthas' ihren freien Willen erlangt und suchen nun einen neuen Meister, und diesen haben sie wohl in Sylvanas Windläufer gefunden. Mit ihren nekromathischen Kräften haben sie das Nachwuchsproblem der Verlassenen gelöst. Doch diese neuen Verlassenen sind scheinbar dümmer als ihre älteren Brüder und der dunklen Fürstin scheinbar bedingungslos erlegen.

Horde/Allianz-Krieg[]

Siehe Horde/Allianz Krieg

Mit Garrosh Höllschrei als neuen Kriegshäuptling und dem nicht weniger agressiven König der Allianz Varian Wrynn blieb der offene Krieg zwischen Allianz und Horde nicht aus.In Kalimdor haben die Hordenstreitkräfte das östliche Eschental überrannt und mit ihrem bedingungslosen Raubbau begonnen. Das können die Nachtelfen nicht auf sich sitzen lassen und beginnen die Rückeroberung.Im Steinkrallengebirge haben sie Land gutgemacht und mit Hilfe Sturmwinds und der verräterischen Grimmtotems weite Teile erobert. Von Theramore aus hat die Allianz eine Schnellstraße gebaut und das Südliche Brachland erreicht.

Dort ist es zu schrecklichen Schlachten gekommen,vorallen in der Kriegsnarbe.In Ferelas und Desolace wird ebenfalls gekämpft.In Hyjal arbeiten Druiden beider Seiten aber zusammen um Nordrassil vor Ragnaros und seinen Dienern zu schützen.

In den östlichen Königreichen sind die Verlassenen aktiv geworden.Garrosh will einen Hafen und Land im Südlichen Lordaeron.Dazu wollen sie Gilneas erobern,doch die eingefallenen Untoten müssen feststellen das ihr Plan den Worgenfluch ins Land zu schaffen nach Hinten losgegangen ist: die Bewohner haben ihn sich zu Nutzen gemacht.Die Werwölfe schlagen Sie zurück.Die Worgen dringen sogar in den Silberwald vor.Sie stehen sogar kurz vor Unterstadt !

Und so kommen die Val'kyr ins Spiel.Sie sollen neue Armeen "aufstellen".Doch als Sylvanas sie Garrosh vorführt ist er entsetzt, er verachtet diese Wesen und erhöht als Vorsichtsmaßnahme die Kor'kron in Unterstadt.Mit Hilfe von neuen Verlassenen und den Orcs dringen die Verlasenen wieder in Gilneas ein.Dort können sie den verräterischen Lord Godfrey als Verlassenen wiedererwecken.Mit seinem Wissen treiben sie die Worgen wieder hinter den Graumähnenwall.Garant ist Lorona Crowley,Tochter des Kommandanten der Worgen,Darius Corwley. Die Worgen ziehen sich knurrend zurück.Doch Crowley hat seine eigene Ziele: er will sich selbst beherrschen,dazu schießt er Sylvanas in den Rücken. Doch durch das Opfer einiger Valkyren kehrt sie zurück.Im Silberwald endet der Krieg.Im Vorgebirge des Hügellandes haben die Verlassenen Süderstade mit der Seuche vernichtet.Und die Blutfangworgen sind noch immer kampfbereit.Dazu verbünden sie sich mit der Sturmlanzengarde aus dem Alteractal.In Tarrens Mühle fürchtet man diese Gefahr, doch der Frostwolfclan will nicht helfen,Drek'thar ist von dem neuen Vorgehen der Verlassenen mehr als angewiedert.Die Horde kann den Sieg durch geheime Angriffe und Sabotage abwehren.In den Pestländern kämpfen beide Fraktionen um Andorhal.Die Todesritter Thassarian von der Allianz und Koltira Todesweber von der Horde haben das Kommando.Doch ihre Freundschaft hindet die beiden daran den Endstoß zu führen.Das hat auch Sylvanas erkannt, sie interniert Koltira und führt den entscheidenen Streich selbst aus.Dank der Val'kyren fällt Andorhal an die Horde.

Ein neues Ziel ist das Schattenhochland.Durch seine strategische Lage im Osten der östlichen Königreiche,nahe Eisenschmiede,wollen Horde und Allianz das Land unter ihrer Kontrolle bringen.Garrosh selbst führt eine gewaltige Luftstreitmacht in das Gebirge.Doch er macht einen strategischen Fehler: er sinnt auf einen Schlag gegen die Allianzseeflotte, und ohne Geleitschutz sind seine Luftschiffe den Zwielichtdrachen ausgeliefert.Die Horde kommt gerade mit einem blauen Auge davon.In einer langen Kampange bringt sie den Drachenmalclan zurück in ihre Reihen, den Orcs ist es erneut gelungen Drachen zu versklaven, Kinder von Todesschwinge ! Sie kämpfen nun im Sinne der Horde gegen den Wildhammerclan, wieder kämpfen Drachen und Greife um die Herrschaft der Lüfte. Die Horde kann die Festung der Allianz Hochstade verwüsten,doch der Kampf um das Schattenhochland geht weiter.Wie der ganze Krieg.Einige Abenteurer der Horde und Allianz arbeiten erfolgreich zusammen um Todesschwinge und seinen Schattenhammerclan zu vernichten ! Nun sinnt beide Seiten die Eroberung des kürzlich wieder aufgetauchten Pandaria.

Mists of Pandaria[]

Garrosh Höllschrei wird den Krieg auf Pandaria ausdehnen und die Pandaren und die anderen dort heimischen Völker mit hinein ziehen. Un er wird einige Pandaren in seinen Reihen begrüßen werden, sie folgen dem Weg Jii Feuerpfotes und sind bereit unter dem Banner der Horde zu kämpfen.

Auf Pandaria hat General Nazgrim die Ho-zen des Jadewaldes zu einem Bündnis mit der Horde überredet.Diese führen nun einen Stellvertreterkrieg gegen die Perlflossenjinyu der Allianz.Dieser Kampf erweckt die Sha wieder zum Leben.

Dominanzoffensive[]

Monate später landen Truppen unter Garrosh Höllschrei selbst an der Küste der Kaserangwildnis.Er hat es noch immer auf Ressourcen Pandarias abgesehen.In einer Moguruine findet die Horde die heilige Glocke.Mit deren Macht kann man neue Sha erschaffen.Die Allianz, darunter Anduin Wrynn, erkennen die Gefahr die durch dieses Artefakt besteht.Die Glocke wird zerstört,doch Garrosh absorbiert diese Fähigkeit und beginnt ihm loyale Krieger in Sha-ähnliche Wesen zu verwandeln.

Die Anführer der Horde erkennen die Bedrohung für Azeroth und formen den Wiederstand gegen Garrosh.Lor'themar Theron beginnt als erster Anführer Verhandlungen mit Vol'jin zu führen.Jenem Troll von dem Garrosh glaubt das dieser endlich tot sei.

Belagerung von Orgrimmar[]

Nachdem Er sich von seinen Verletzungen in Pandaria erholt hat, beginnt Vol'jin von den Echo-Inseln aus seinen Krieg gegen Garrosh Höllschrei.Thrall ist dazu gekommen und will die Ordnung in Orgrimmar wieder herstellen.Er will und kann nicht glauben das alle Orcs auf Garroshs Seite stehen.Er reist in die Hauptstadt.Aggra und sein Kind hat Er unter den Schutz der Trolle gestellt.

Nachdem Vol'jin,Thrall und Chen Sturmbräu die Kor'kron vor Sen'jin abgewehrt haben,gelingt ihnen die Eroberung von Kilngenhügel.Die Allianz hat Verhandlungen mit Vol'jin und Baine Bluthuf aufgenommen,sie möchten Orgrimmar gemeinsam erobern und Garrosh zu Fall bringen.

"Die wahre Horde"[]

Während der Wiederstand um Vol'jin Klingenhügel hält, hat Garrosh Höllschrei eine "wahre Horde" ausgerufen.In seinen Augen gehören nur kriegerische Orcs in diese Horde,alle anderen Völker sind unwert.Deshalb hat Garroshs Berater,Malkorok,die Praktiken der dunklen Horde in die Tat umgesetzt: die Kor'kron haben mit der Überwachung der Bevölkerung begonnen und sollen jeden Kritiker und Zweifler des Kriegshäuptlings hinrichten.Die Nichtorcs haben Sie bereits gefangen genommen.

Garrosh Höllschrei scheint seine Ausbildung bei den Schamanen in Nagrand vergessen zu haben:Er hat ehemalige Schamanen des Schattenhammers aufgenommen.Diese "dunklen" Schamanen zwingen den Elementen ihren Willen auf und setzten Sie als Waffe gegen die Feinde seiner Horde ein.Im Brachland haben die Kor'kron jeglichen Respekt vor dem Leben verloren: jedes Tier,jede Pflanze wird zum Wohl der wahren Horde geopfert.Die Allianz hat bereits Schritte gegen die Kor'kron eingeleitet und sabotiert Tracks mit den Ressourcen nach Durotar.

Der Drachenmalclan steht ebenfalls auf Garroshs Seite. Zaela und ihre Krieger nutzen Kräfte von Resten der Dämonenseele um Protodrachen für die Horde zu versklaven.Die Kriegsfürstin wünscht sich das die wahre Horde die Trolle endlich zerquetscht.

Der Kriegshäuptling hat seinen Thronsaal in Orgrimmar geräumt und sich in Höhlen des Flammenschlunds zurückgezogen und erwartet dort seine Feinde,der Grund für sein agressives Verhalten ist der Sha des Stolzes.

Der fünfte Kriegshäuptling[]

Helden schließen sich den Belagerungstruppen der Dunkelspeertrolle an.Gemeinsam mit den Landungstruppen der Allianz überwinden Sie Kor'kron Truppen,Verteidigungsanlagen und mächtige Maschinen und Bestien.In seinem neuen Thronraum nahe dem Flammenschlund wird Garrosh Höllschrei im Kampf geschlagen und das dunkle Herz Y'Shaarjs wird vernichtet.

Thrall ist von Garrosh entäuscht und will ihn hinrichten,doch Varian Wrynn erhebt Einspruch,Er will das dem Orc der Prozess gemacht wird,was auch Taran-zhu und Lehrensucher Cho so.Er wird nach Pandaria gebracht wo ihm der Prozess gemacht werden soll.

Thrall möchte nicht wieder auf den Thron des Kriegshäuptlings steigen.Er erklärt Vol'jin zu Garroshs Nachfolger.Dieser verfügt über genügend Demut und droht nicht wie Garrosh vom Stolz übermannt zu werden.Die Anführer der Horde,bis auf Sylvanas Windläufer,akzeptieren den Dunkelspeer als ihren neuen Oberbefehlshaber.

Varian Wrynn erklärt Vol'jin das der Krieg für ihn vorbei sei,da dieser sich gegen Garrosh gestellt hatte.Doch sollte die Horde erneut ihre Ehre verlieren wird Er sie vernichten.

Garroshs Gerichtsverhandlung[]

Warlords of Draenor[]

[]

Legion[]

Battle for Azeroth[]

Mitglieder im Lauf der Geschichte[]

Erster Krieg[]

Alle Clans der Orcs, die Waldtrolle unter Zul'jin blieben neutral und hielten sich aus dem Konflikt heraus.

Zweiter Krieg[]

Das Ziel der Horde war noch andere Gebiete neben Sturmwind zu erobern.Dabei sollten ihnen helfen:

  • Die Waldtrolle von Zul'Aman unter Zul'jin
  • Die Oger von Draenor, neben den Einköpfigen und natürlich enstandenen Zweiköpfigen die von Gul'dan künstlich erschaffenen
  • Goblin-Söldner
  • Die Riesenschildkröten der Sturmruferorcs
  • Der gefangene rote Drachenschwarm, durch die Dämonenseele versklavte Alexstrasza zur Kooperation gezwungen
  • Gul'dans Todesritter, vom Hexenmeister erschaffene untote Ritter die die Seelen von mächtigen Mitgliedern des Schattenrats in sich tragen
  • Die verräterischen Menschen von Alterac

Clans der Orcs während des zweiten Krieges[]

  • Schwarzfelsclan: der Clan des damaligen Kriegshäuptlings Orgrim Schicksalshammer,Farbe: Rot
  • Sturmruferclan:der Clan des mächtigen Hexenmeisters Gul'dan,Farbe:Blau
  • Clan des blutenden Auges: Kilrogg Totauges Clan, Farbe:Grün
  • Schattenhammerclan: Der fanatische Clan von Cho'gall,Farbe:Violett
  • Clan der Brennenden Klinge:Der führerlose Clan der Schwertmeister,Farbe:Orange
  • Black Tooth Grin: Der Clan der Schwarzfaustbrüder Rend und Maim,Farbe.:Schwarz
  • Drachenmalclan:Der Clan von Zuluhed dem Geschwächten,Farbe:Weiß
  • Frostwolfclan. Von der Horde verbannt, aber im ersten Krieg dabei, Durotans Clan trägt Hellblau

Invasion von Draenor[]

  • Jene Orcclans die das dunkle Portal nie Rchtung Azeroth durchschritten haben, aber auch Teile des Blutenden Auges.
  • Waldtrolle die sich Kilrogg Totauge angeschlossen haben
  • Auch einige Ogermagier
  • Auch folgten ihm Goblins
  • Einige noch immer versklavte rote Drachen
  • Die Todesritter unter Teron Blutschatten
  • Die Oger und ihre zweiköpfigen Versionen
  • EInige beschworene Untote und Dämonen
  • Riesenschildkröten die Kilrogg besorgt hat

Neue Verbündete[]

  • Der schwarze Drachenschwarm von Todesschwinge
  • Reste von Alterac

Selbst mit der großen Hilfe seiner neuen und alten Verbündeten und der Erfolge gegen die Expedition der Allianz verriet Ner'zhul die Horde.Während seiner Flucht blieben noch viele Clans auf dem zerreißenden Draenor zurück. Doch blad kehrte die brennende Legion nach Draenor zurück und verwandelte sie in die Höllenhorde.

Clans während der Invasion von Draenor[]

  • Clan des Blutenden Auges:Führer Kilrogg Totauge Farbe:Orange
  • Kriegshymenenclan:Führer:Garrosh Höllschrei,Farbe:Rot
  • Clan der Zerschmetterten Hand:Führer:Kargath Messerfaust,Farbe:Weiß
  • Donnerfüstenclan:Führer:Fenris der Jäger,Farbe:Violett
  • Clan des lachenden Schädels:Führer:Mogor der Oger,Farbe:Gelb
  • Knochenmalmerclan:Führer:Tagar Rückenbrecher,Farbe:Grün
  • Schattenmondclan.Führer:Ner'zhul,Farbe:Grün

Wichtige Anführer in der Geschichte der Horde[]

  • Rend Schwarzfaust vom Black Tooth Grin Clan
  • Maim Schwarzfaust vom Black Tooth Grin Clan
  • Orgrim Schcksalshammer vom Schwarzfelsclan
  • Kilrogg Totauge vom Clan des blutenden Auges
  • Zuluhed der Geschlagene vom Drachenmalclan
  • Durotan vom Frostwolfclan
  • Mogor der Oger vom Clan des lachenden Schädels
  • Ner'zhul vom Schattenmondclan
  • Kargath Messerfaust vom Clan der zerschmetterten Hand
  • Fenris der Jäger vom Donnerfürstenclan
  • Cho'gall vom Schattenlandclan
  • Grom Höllschrei vom Kriegshymnenclan
  • Thok ???
  • Garrosh Höölschrei vom Kriegshymnenclan und neuer Kriegshäuptling
  • Thrall vom Frostwolfclan,ehemaliger Kriegshymnenclan
  • Cairne Bluthuf von den Bluthuftauren und Oberhäuptling seines Volkes
  • Baine Bluthuf,neuer Oberhäuptling der Bluthuftauren
  • Vol'jin von den Dunkelspeertrollen
  • Lordregent Lor'themar Thenon von Silbermond
  • Sylvanas Windläufer von den Verlassenen
  • Handelsprinz Jestor Gallywix vom Bilgewasserkartell
  • Ji Feuerpfote vom Lebensweg des Houjin und Anführer der Hordenpandaren

Momentane Mitglieder[]

Nach ihrer Niederlage im zweiten Krieg konnte die Horde keine ihrer alten Verbündeten in ihren Reihen halten.Während der Befreiung der Internierungslager standen Thrall und die Orcs praktisch allein da.Durch die Wiederendeckung und Neuerlehrnung ihrer schamanistischen Lebensart konnten sie schnell neue Bündnisse mit den Tauren und den Dunkelspeertrollen schließen.Sogar das Bündnis mit den Verlassenen besiert auf diesem Weg, das Bedürfnis den Untoten zu helfen ist Ehrensache.Dennoch sind die Verlassenen kein leichtes Mitglied, durch ihren mangelnden Respekt vor dem spirituellen Lebensweg eckten Sylvanas und ihre Leute oft an.

Die Blutelfen sind ebenfalls nicht für ihre große Spiritualität bekannt, und sie haben lange gegen die Horde gekämpft, auch konsumieren sie Teufelsmagie, womit vor allem die Orcs ein Problem haben.Erst nach dem Krieg in der Scherebenwelt und der Schlacht am Sonnenbrunnen sind Sie fester in die Horde hineingewachsen.

Die neusten Mitglieder die Goblins werden streng überwacht.Sie hatten die Horde nach dem zweiten Krieg verkauft und verraten.In Orgrimmar leben sie in Slums, und ihre Länder in Azshara werden ebenfalls von Grunzern überwacht.Die neuen Mitglieder, die Pandaren des Houjin werden neugierig beäugt.

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