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Die alten Götter (auch als Altgötter, alte Herren der Erde, Alte, die alten Einen, ältere Götter, die dunklen Alten, die schrecklichen Alten) sind die aus Schatten und Verderbnis geformten Statthalter der Leerenfürsten. Da diese nur unter großen Anstrengungen aus der Leere in die physische Welt übertreten können - und das auch nur für begrenzte Zeit -, erschufen sie unförmigen Wesenheiten, um durch sie Herrschaft über den Kosmos zu erlangen sowie die Schöpfungen der Titanen zu korrumpieren. Von diesem Auftrag beseelt, zogen die alten Götter durch die große dunkle Weite, um sich an den keimenden Welten im Universum gütlich zu tun. Viele Titanen lagen in den Herzen ihrer Planeten noch in tiefem Schlummer, und sie wurden das begehrte Ziel der Alten, denn nur dort konnten sie das fruchtbare titanische Wuchern ihrer boshaften Natur unterordnen. Der Macht eines erwachten Titanen kann ein alter Gott wenig entgegensetzen, und umso mehr trachtet er also danach, jene zu verderben, die das Licht noch nicht berufen hat.

Bei ihrem Treiben kam den alten Göttern der Umstand zu Hilfe, dass die Titanen weitgehend im Krieg gegen die brennende Legion gebunden waren. So konnten sie lange Zeit unbemerkt sich auf vielen Welten niederlassen und das schwarze Imperium der Leere installieren. Derartiges geschah schließlich auch auf Azeroth, von der bekannt ist, dass zumindest vier alte Götter sich auf ihr nieder gelassen haben.

Diese herrschten über Azeroth, bis die Titanen kamen und ihre Armeen zerschlugen, ihre Zitadellen zerstörten und sie selbst in den Tiefen der Erde anketteten. Dann begannen Sie die Schöpfung des Lebens auf Azeroth. Bisher sind jene Schrecken bekannt: C'Thun, Herr von Ahn'Qiraj und den unendlichen Armeen der Silithiden, Yogg-Saron, das Biest mit den tausend Mäulern, welcher in Ulduar eingesperrt wurde, N'Zoth, der Todesschwinge und den Smaragdgrünen Traum verdarb, sowie Y'Shaarj, der im Kampf gegen die Titanen gefallen ist und dessen Herz von Garrosh Höllschrei eingesetzt wurde.

Gemeinsam mit der Geißel und der brennenden Legion stellen Sie die größte Bedrohung für Azeroth dar. Und auch für andere Welten, wie die Beschwörung eines alten Gottes auf der Scherbenwelt eindrücklich beweist.

Überblick[]

Das Ziel der alten Götter ist es, Azeroth wieder in einen Hort des Chaos und des Wahnsinns zu verwandeln, ähnlich der Zeit als sie noch über Azeroth herrschten. Dazu versuchen sie, die zahlreichen Bewohner Azeroths mit ihren Flüstereien, gut ausgedachten Plänen und Artefakten auf ihre Seite zu ziehen. Doch zuerst wollen sie aus ihren Gefängnissen entkommen. Der Krieg der Ahnen und die Stunde des Zwielichts waren Versuche, wieder die Macht zu erlangen und zu fliehen.

Obwohl Sie gemeinsame Feinde haben, kämpften die Alten Götter in großen Kriegen gegeneinander. Denn das Trachten der Leere ist jenes nach Herrschaft und sie kennt weder Bündnis noch Freundschaft.

Sie sind wie ihre Armeen sehr mächtig, doch dem Pantheon gelang es trotz seiner gottgleichen Macht nur knapp, die alten Götter zu besiegen und ihre Armeen zu zerschlagen. Ihre zerstörerische Herrschaft über die Welt wird als das Zeitalter des schwarzen Imperiums bezeichnet. Zuhauf laufen ihnen Anhänger aus allen Teilen Azeroths zu. Es ist nicht bekannt, ob die alten Götter aufgrund ihrer chaotischen Natur oder aus strategischen Gründen gegeneinander gekämpft haben.

Veteranen, die in Silithus, Nordend und der Zwielicht-Stadt Nyalotha den alten Göttern Azeroths entgegengetreten sind, berichten von der wiederkehrenden Erfahrung, dass jeder alte Gott auf einer physischen wie auch einer geistigen Ebene bekämpft werden muss, um seine Macht zu brechen. Die Leere kennt alles, was verschwiegen und verdunkelt wird, und sie nutzt diese Kenntnis im Kampf. Jede Angst, jeder Hochmut, jede Schuld gewinnt durch ihre Macht Gestalt. Wahnsinn wird zur Wirklichkeit und unzählige Soldaten vegetieren seit den Feldzügen gegen die alten Götter in Hospizen, weil ihre Seelen gebrochen wurden und kein gutes Wort mehr zu ihnen vordringen kann.

C'Thun[]

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C'Thun wurde von einem Titanen im heutigen Silithus bekämpft. Beide Wesen fochten bis zum letzten und man ging davon aus, dass C'Thun getötet worden war. Er wurde in die titanische Forschungsstation die als Ahn'Qiraj bekannt wurde gebracht. Er erwachte aus seinem Schlummer und brachte die Qiraji unter seine Kontrolle.

Yogg-Saron[]

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Yogg-Saron

Yogg-Saron, auch als Gott des Todes oder das Biest mit den tausend Mäulern bekannt, wurde vom Pantheon besiegt und in Ulduar angekettet. Von dort aus verdarb er den Weltenbaum Vordrassil, den Bärengott Ursoc, sowie seine Wächter in Ulduar. Er sondert das Erz Saronit ab, um die Sterblichen zu manipulieren.

N'Zoth[]

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Zon'ozz, ein General N'Zoths

N'Zoths Kerker liegt in den Tiefen der See, unter dem Naga-Reich Nazjatar. Ihm ist schon viel gelungen, etwa die Schaffung des Smaragdgrünen Albtraums und der Wahnsinn des Erdwächters Neltharion, welcher als Todesschwinge Azeroth bald zerstört hätte. Durch den verberbten Pakt mit Königin Azshara soll er darüber hinaus das Volk der Naga erschaffen haben. Nach seiner Befreiung am Ende des vierten Krieges hat er seinen Unterschlupf in der Leerenstadt Nyalotha bezogen, von wo aus er ein neues schwarzes Imperium errichten will.

Y'Shaarj[]

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Y'Shaarj gehört zu den alten Göttern, die vom Pantheon ausgelöscht wurden. Es wird gesagt, dass er Mut eingeatmet und Angst ausgeatmet hätte. Vor seinem Tod hat er mit seinem letztem Atemzug die Sha erschaffen, dunkle Schatten seiner selbst und Verkörperung aller negativen Emotionen. Sein dunkles, noch schlagendes Herz wurde von den Titanen in Pandaria versteckt, bis Garrosh Höllschrei dessen Macht während der Schlacht von Orgrimmar komplett verbrauchte. Er ist der Gott der Mantis.

Geschichte[]

Nachdem die alten Götter sich auf Azeroth ihre Wohnstätten gefunden hatten, begannen sie mit fiebrigem Eifer, die Welt, die sie umgab, zu verderben und zur Verfolgung ihrer Interessen zu missbrauchen - das schwarze Imperium entstand. Aus den Insektenvölkern der Silithiden erschufen sie sich die Aqir, und diese wiederum spalteten sich auf, je nachdem, welche Gottheit den höchsten Einfluss auf sie ausübte: Mantis, Qiraj, Neruber, sie bekriegten einander wie auch die ersten Völker dieser jungen Welt.

Und noch weit vor dem Erwachen von Silithiden und freien Völkern haben die alten Götter die Elemente Azeroths nieder gerungen, was einen wesentlichen Schritt in der Herrschaft über die Welt darstellte. Dies sind die hohen Elementarlords, die von den Alten versklavt oder zum Rückzug gezwungen wurden:

Diese allerersten Kriege haben das Gefüge des Lebens auf Azeroth derart erschüttert, dass seither die Elemente eine feindselige Haltung gegen Geschöpfen der Welt einnehmen können. Ein Umstand, der in der Kriegsführung unersetzlichen Stellenwert erlang hat.

Ankunft der Titanen[]

Die gottgleichen Titanen hatten es sich zur Aufgabe gemacht das Chaos des großen Dunkels zu ordnen und auf den chaotischen Welten Leben zu erschaffen. Die alten Götter hatten natürlich etwas gegen den Anspruch, den die Titanen auf Azeroth erhoben hatten und stellten sich ihnen in einem Krieg. Während die Armeen der Elementare und der Gesichtslosen die Titanen kaum vor große Mühen stellten, kämpften sie lange und verlustreich gegen die alten Götter.

Mit großer Anstrengung konnten sie die alten Götter überwältigen. Leider mussten sie feststellen, dass die Tötung der alten Götter mit der Zerstörung Azeroths einher gehen würde. Diese Wesen waren mit dem Planeten verbunden und so lange dieser existiert, würden auch die alten Götter ihre Existenz zwischen Leben und Tod fristen. Daher beschloss der Pantheon, die alten Götter in den Tiefen Azeroths anzuketten.

Ohne ihre Herren war die Verbindung der Elementare zu Azeroth zerbrochen. Sie wurden von den Titanen auf die Elementarebene verbannt und wurden an diese gebunden. Während ihre Herrscher ihr Schicksal in Gefängnissen fristen mussten, vergaßen die Elementarfürsten ihre einstige Allianz und begannen einen Krieg um die Elementarebene. Die Titanen indessen verwandelten Azeroth in einen bewohnbaren Planeten voller Leben. Vor ihrer Abreise stellten sie Wächter und Schöpfer wie die Irdenen, Mechagnome und Seeriesen auf. Die mächtigsten Beschützer sollten die Drachenaspekte werden.

Krieg der Ahnen[]

Durch seine Arbeit in den Tiefen der Erde hatte Neltharion vermutlich Kontakt mit einem Gefängnis der alten Götter. N'Zoth trieb den schwarzen Drachen langsam aber sicher in den Wahnsinn. Er konnte ihn davon überzeugen, dass die anderen Drachenschwärme planten, den schwarzen Schwarm zu verraten, was auch seine Kinder glaubten, denn auch sie waren vom Wahn des alten Gottes infiziert worden. Da die brennende Legion durch ein von den Hochgeborenen erzeugtes Portal kamen und Azeroth bedrohten, waren die anderen Aspekte für die Idee der Drachenseele zugängig. Dieses Artefakt sollte mit dem Teil eines jeden Drachen aufgeladen werden und mit der gebündelten Macht der Aspekte sollte die brennende Legion vernichtet werden. Jedoch plante Neltharion, die Macht zu nutzen, um die Drachen zu unterjochen.

Die alten Götter hatten ebenfalls ihre Pläne mit der Drachenseele: Sie sollte genutzt werden, um ihre Ketten zu sprengen und die verhassten Dämonen zu vernichten. Und tatsächlich entfesselte Neltharion die Macht über dem Brunnen der Ewigkeit und löschte den blauen Schwarm fast vollständig aus. Dank Korialstrasz konnten die anderen Schwärme entkommen. Nachdem die Drachenseele mehrmals den Besitzer gewechselt hatte, kam sie bei Sargeras am Portal an. Seine Magie wirkte durch das Portal und verband die Drachenseele mit dem Brunnen der Ewigkeit. Diese gebündelte Macht sollte ihm den Übergang ermöglichen. Doch Neltharion hatte seinen Verstand verloren: Entstellt durch die Magie der Drachenseele war er zur Bestie Todesschwinge geworden. Er hörte nicht länger auf seine neuen Meister und wollte die Drachenseele wiederhaben. Gerade, als ihre Ketten bröckelten, griffen die anderen Drachenaspekte in den Kampf ein.

Durch ihren Einsatz kollabierte der Brunnen der Ewigkeit. Er zerriss das urzeitliche Kalimdor. Zwar hatten die alten Götter die nun als Dämonenseele bekannte Scheibe verloren, doch gelang es ihnen, einige Hochgeborenen samt Königin Azshara selbst für sich zu gewinnen, welche in die ersten Naga, amphibische Schlangenwesen, verwandelt wurden.

Kriege der Sandstürme[]

Nach seinem scheinbaren Tod wurde C'Thun in eine Forschungsbasis der Titanen in Silithus gebracht. Nach einem langen Schlummer erwachte er und unterwarf die Qiraji, jene Wesen, die die Basis übernommen hatten. Mit Hilfe der wilden Silithiden wollte C'Thun Kalimdor erobern. Nach dem Krieg der Sandstürme wurde er erneut eingesperrt, der magische Skarabäuswall hielt ihn allerdings zurück. Im zweiten Krieg der Sandstürme drangen Helden in den Tempel von Ahn'Qiraj ein und erschlugen den alten Gott. Während des Krieges gegen den Lichkönig bemühten sich Cho'gall und sein Schattenhammerclan, den alten Gott wiederzuerwecken.

Yogg-Sarons Pläne[]

  • Krieg gegen Yogg-Saron

Tief in den Sturmgipfeln gelegen haben die Titanen die Stadt Ulduar errichtet. Dort sollte der alte Gott Yogg-Saron verwahrt werden. Doch gelang es diesem den obersten Kerkermeister Loken auf seine Seite zu ziehen. Der verschlagene Wächter sorgt als erstes dafür, dass die Diener der Titanen Krieg führten, dazu tötete er die Frau seines Bruders Thorim und überzeugte ihn davon, dass es die Frostriesen waren. Daher schickte Loken seine Eiszwerge in den Kampf. Die Vrykul wurden wie Irdene und Mechagnome vom Fluch des Fleisches geschwächt. Menschen, Zwerge und Gnome sind die weichen und schwachen Resultate dieser Wesen. Die Vrykul und resistenten Wächter wurden in Stase versetzt.

Die Armeen der Titanen waren so lahmgelegt. Um Nordend zu erobern und seine Gegner zu vernichten, erschuf der Riese Volkan eine Armee aus Eisen: Eisenvrykul, Eisenzwerge und Eisenriesen. Um die Völker Nordends zu verderben sonderte Yogg-Saron sein Blut in der Form des Erzes Saronit ab. Es verdarb den Geist derer, die es nutzen. Auch der Weltenbaum Vordrassil und der Gott der Furlbogs, Ursol, wurden verdorben.

Schlussendlich ließ Loken die Wächter Ulduars, Hodir, Freja und Mimir entführen. Sie wurden zu Dienern des alten Gottes gemacht. Yogg-Sarons strategischer Fehler war es, die Invasionstruppen von Horde und Allianz anzugreifen, Armeen die eigentlich den Lichkönig bekämpfen wollten. Durch das Eingreifen der Forscherliga und der Söhne Hodirs mussten sich Yogg-Sarons Anhänger nach Ulduar zurückziehen, ohne aber noch den letzten Wächter Thorim zu verschleppen.

Später drangen Abenteurer in die Hallen des Donners ein. Dort konnten Sie Loken erschlagen und die Produktion neuer Eisensoldaten vorerst unterbinden. Doch als der gefallene Wächter starb, wird scheinbar irgendetwas aktiviert. In den Hallen des Steins entdeckte Brann Bronzebart vom Tribunal der Zeitalter ebenfalls etwas: das Algalon-Notfallprotokoll. Dieses analysiert nach Lokens Tod die Lage von Ulduar. Da die Wächter verdorben und Yogg-Saron frei ist, soll Azeroth "gereinigt" werden. Nun gibt es zwei wichtige Gründe in Ulduar einzubrechen. Den Abenteurern gelingt es die Wächter wieder zu Verstand zu bringen. Im Kampf offenbart Yogg-Saron Momente, in die er involviert war: die Schöpfung der Dämonenseele, die Ermordung Llane Wrynns in Sturmwind durch Garona Halforcen sowie der Versuch des Lichkönigs, Bolvar Fordragon zu brechen.

Yogg-Saron wird nach einem harten Kampf überwältigt. Richtig sagen können die Helden nicht, ob der alte Gott tot ist. Nachdem das Algalonprotokoll besiegt wurde, sieht es von der Zerstörung Azeroths ab.

Krieg gegen Todesschwinge[]

  • Krieg gegen Todesschwinge

Nach der Zerstörung der Dämonenseele und seiner Niederlage nahe Grim Batol war Todesschwinge nach Tiefenheim geflohen und löste bei seiner Rückkehr den Kataklysmus aus. Mit einer neuen Panzerung sollte er im Namen seiner Herren die "Stunde des Zwielichts" einleiten, die den Untergang der Welt herbeiführen sollte. Dazu bediente er sich des fanatischen Schattenhammerkults und der Zwielichtdrachen, künstlich erschaffenen Drachen, die den alten Göttern willentlich dienen. Thrall, Malfurion Sturmgrimm und die Drachenaspekte arbeiteten daran, die Armeen der alten Götter zu besiegen. Zum Glück für die Sterblichen hatten nur zwei der vier Elementarfürsten erneut den alten Göttern die Treue geschworen. Al'Akir und Ragnaros zahlten für diese fehlerhafte Entscheidung.

Die Windelementare kannten das Geheimnis, wie man den Fluch des Fleisches von den Tol'vir nehmen kann, allerdings nahmen sie dieses Wissen mit ins Grab. Im Schattenhochland schalteten die Schamanen des irdenen Rings einen mächtigen Diener der alten Götter aus. Die Sterblichen kämpften hart und konnten die Führungsspitze des Schattenhammerkults ausschalten.

Thrall und die Drachenaspekte waren zu dem Entschluss gekommen, dass nur die Dämonenseele stark genug gewesen wäre, Todesschwinge zu vernichten und den Plänen der alten Götter einen Strich durch die Rechnung zu machen. Doch das Artefakt wurde während der Schlacht von Grim Batol vernichtet. Daher gestattete Nozdormu die Bergung der Seele am Ende des Krieges der Ahnen. Doch der Zeitpfad wurde in der Stunde des Zwielichts vom ewigen Drachen Murozond blockiert. Schlussendlich wurde auch Nozdormu von den alten Göttern gebrochen und wurde zum Gründer des ewigen Schwarms. Nach dem Kampf blieb der bronzene Drache zurück und dachte über seinen Tod nach.

Schließlich brachten Abenteurer mit Thralls Hilfe die Dämonenseele zur Spitze des Wyrmruhtempels. Die Armeen der alten Götter warfen dem Turm alles entgegen, doch erneut hielten Abenteurer und Drachen stand. Todesschwinge wurde zweimal von der Drachenseele getroffen, wobei der erste Treffer von seiner Panzerung abgefangen wurde. Nachdem die Helden diese abgesprengt haben wurde der Drache über dem Meer abgeschossen. Die Abenteurer und Drachenaspekte opferten alles, um die Bestie zu vernichten, die einst Neltharion war.

Die alten Götter haben erneut verloren, doch die Drachenaspekte hatten dafür ihre Macht verloren.

In Pandaria[]

  • Horde/Allianz Krieg
  • Krieg in Pandaria

Als Allianz und Horde in Pandaria ankommen, bringen sie Krieg und Leid in ein friedliches Land, und wecken mit ihrem Hass die Sha. Nun liegt es an Abenteurern und den Shado-Pan sowie den Anhängern der himmlisch Erhabenen, diese Manifestationen negativer Emotionen zu bannen. Als die Shado-pan Untersuchungen zum verfrühten Angriff des Mantisschwarms anstellen, haben Sie Kontakt mit den Klaxxi, der Priesterkaste der Mantis. Diese haben endeckt, dass das Sha hinter dem Angriff steckt. Obwohl Sie sich mit Abenteurern verbünden verkünden Sie, dass Sie noch immer Anhänger des alten Gottes YShaarj sind.

Garrosh Höllschrei kommt dem Wahnsinn immer näher, er kann die Allianz trotz seiner Bemühungen nicht besiegen. Im Tal der ewigen Blüten spühren die Goblins eine geheime Kammer der Titanen auf.Dort wird das Herz von Y'Shaarj geborgen. Garrosh nutzt die Macht der heiligen Gewässer des Tals der ewigen Blüten, um es wieder zum Schlagen zu bringen. Dann verschanzt er sich mit seiner wahren Horde in Orgrimmar. Horde und Allianz können das Bollwerk brechen und Garrosh zum Kampf herausfordern. Während seines letzten Kampfes als Kriegshäuptling nutzt er alle Macht des Herzens, wird jedoch erschlagen, wie zuvor die Klaxxi die Garrosh als Propheten ihres Gottes sahen.

Pläne und Waffen der alten Götter[]

Die Drachenaspekte[]

Die alten Götter hassten die Drachenaspekte da diese Diener der Titanen sind. Um ihre Flucht zu gewährleisten wollten sie diese vernichten oder zumindest auf ihre Seite ziehen. Dadurch das er und sein Schwarm in der Erde und des Steins arbeiteten, dort wo die alten Götter eingekerkert waren, wahren Neltharion und sein schwarzer Drachenschwarm leichte beute. Die Erdwärter wurden wie ihr Meister zu wahnsinnigen bösen Bestien gemacht. Todesschwinge und sein Schwarm wurden von allen Völkern gefürchtet.

Der grüne Drachenschwarm sollte durch den smaragdgrünen Albtraum gebrochen werden. Einzelne Drachen wurden bereits manipuliert und wollten den Albtraum verbreiten. Der Gipfel dieses Plans war der Albtraumlord Xavius der Azeroth mit einem magischen Nebel in einen tiefen Schlummer legte und Albträume Realität werden ließ. Doch als Malfurion Sturmgrimm aus dem Traum kam und Ysera gerettet werden konnte wurde dieser Plan aufgegeben.

Nozdormu erhielt von den Titanen eine Aufgabe von großer Macht. Um diese nicht zu missbrauchen wurde ihm sein Todeszeitpunkt gezeigt. Schlussendlich drehte Nozdormu auch durch die Flüsterreien der alten Götter durch. Er sollte als Murozond bronzene Drachen verdrehen und so den ewigen Schwarm aufstellen. Die Zeitwege sollten zerstört werden. Vermutlich sollte so die Existenz von Horde und Allianz ausgelöscht werden um so ihre Bemühungen gegen die alten Götter ungeschehen gemacht werden.

Malygos war auch ohne die alten Götter wahnsinnig geworden, er hatte den Verlust zahlreicher blauer Drachen im Krieg der Ahnen nicht verkraftet. Später gab er den sterblichen Magieanwendern die Schuld am Missbrauch arkaner Magie und der Invasion der brennenden Legion. Der Nexuskrieg wird den alten Göttern wohl geholfen haben.

Was Sie mit Alexstrazsas rotem Drachenschwarm geplant hatten ist nicht bekannt.

Flüstern[]

Das Flüstern alter Götter kann selbst das strärkste Individum früher oder später in den Wahnsinn treiben. Todesschwinge ist das beste Beispiel. Ferner nutzen Sie das Flüstern, um ihre Untergebenen zu steuern. Ganze Bündnisse und Reiche sind wegen der Stimmen der alten Götter untergeganen. Das Erz Saronit und die Puzzlebox von Yogg-Saron steigert die Wirksamkeit des Geflüsters noch weiter.

Fluch des Fleisches[]

Der Fluch des Fleisches ist eine Art Magie, die auf die Diener der Titanen gewirkt wird. Er verwandelt stählerne oder steinerne Haut in weiches Fleisch, ferner weicht er den Verstand und die Wiederstandskraft der Dienerschaft auf, stürtzt sie ins Chaos oder macht Sie zu Dienern der alten Götter. Anhänger der alten Götter können diesen Fluch aufheben. Auch die Mechagnome haben ein Heilmittel gefunden.

  • Die Haut der Vrykul zu Fleisch und manchmal zu Menschen
  • Irdene zu Zwerge
  • Mechagnome zu Gnome
  • Tol'vir zu Ramkahen
  • Steinriesen zu Fungusriesen
  • Die steinere Haut der Mogu zu Fleisch

Armeen der alten Götter[]

Die Armeen der alten Götter bestehen aus ihren uralten Dienern wie den Gesichtslosen und Elementaren, aber auch aus fanatischen Anhängern wie dem Schattenhammerkult. Andere Truppenteile dienen Dienern den alten Göttern ohne das zu wissen.

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